Ohne Master keine Anerkennung als Psychologin oder Psychologe
Nur wer einen Master hat, darf laut Berufsverband Deutscher Psychologen und Psychologinnen (BDP) den Titel „Psychologin/Psychologe“ tragen.
Nur wer einen Master hat, darf laut Berufsverband Deutscher Psychologen und Psychologinnen (BDP) den Titel „Psychologin/Psychologe“ tragen.
Der Gesichtsausdruck ist ein Medium der nonverbalen Kommunikation. Das menschliche Gesicht ist in der Lage bis zu siebentausend verschiedene Gesichtsausdrücke zu erzeugen, was ein enormes Potential für die menschliche Kommunikation darstellt. Im Alltag wie auch in der Wissenschaft wird oft davon ausgegangen, dass der Gesichtsausdruck irgendetwas mit Emotionen zu tun hat. Das menschliche Gehirn im Lauf seiner Entwicklung zum Gesichter-Spezialisten geworden, wobei das Gehirn die Gesichtserkennung nicht lernen muss, sondern diese Fähigkeit ist angeboren. Alles, was nur… Weiterlesen »Gesichtserkennung durch FACS
die Frage inwieweit die Wahrnehmungsmuster und –stereotypen der Menschen die von einer Person geführt werden, Auswirkungen haben auf das Ergebnis einer Befragung zur Führungskraft. Die Hintergründe für diese potenziellen Verzerrungen werden im Artikel untersucht. Aus den Untersuchungen geht dann hervor, dass folgende drei Merkmale Effekte haben: die Führungstheorie der Geführten, ihre Persönlichkeit und ihre, zum Zeitpunkt der Befragung, vorherrschende Stimmung.
Die Biologie des Menschen hat sich in der Evolution wenig verändert, aber das durchschnittliche Angstniveau in der Bevölkerung in den westlichen Industriestaaten ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen, d.h., Menschen sind heute ängstlicher als früher und daher auch anfälliger für Massenpanik. Der Begriff Massenpanik wird meist benutzt, um ein Unglück mit einer großen Zahl von Beteiligten auf engem Raum zu bezeichnen, wobei die Ursache einer Massenpanik echte oder vermeintlich bedrohliche äußere Umstände wie ein Brand, der… Weiterlesen »Massenpanik – Massenhysterie
Coaching ist ein interaktiver, personenzentrierter Beratungs- und Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte umfassen kann
Jana Hochberg, die gerade an einer Dissertation über die Wissenskonstruktionen verschiedener virtueller Plattformen an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg arbeitet, hat sich in einem Blogbeitrag „Social Games auf Facebook sind für Kinder nicht geeignet!“ mit den Gefahren und Problemen beschäftigt, die sich vor allem aus entwicklungspsychologischen Aspekten (Freundschaften, Sammelleidenschaft, emotionale Bindungen, Werbung) bei Kindern und auch Jugendlichen ergeben. Sie schreibt: „Besonders aufgefallen ist mir, dass es sich bei den Social Games in der Regel um vordergründig kostenlose Spiele… Weiterlesen »Social Games und Kinder
*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Wie man Konzepte aus der Psychologie im speziellen aus der Motivationspsychologie umsetzen kann, ist vor allem für Führungskräfte eine wichtigere Frage. In der Psychologie wurden zahlreiche Verfahren und Methoden entwickelt, um die Beweggründe für menschliches Handeln zu beschreiben und zu erklären, und mit diesem Wissen als Hintergrund kann man als Führungskraft die Handlungsmuster seiner MitarbeiterInnen besser einordnen und in gewissem Ausmaß deren Verhalten in eine gewünschte Richtung steuern. Man kann… Weiterlesen »Motivationspsychologie für Führungskräfte
Der Intelligenzquotient (IQ) ist eines der stabilsten Persönlichkeitsmerkmale überhaupt. Die Intelligenzleistungen können aber, wie in der vorliegenden Studie festgestellt wurde, durch psychosoziale und biologische Risikofaktoren stark beeinflusst werden. Als bedeutendstes Ergebnis ist festzuhalten, dass der IQ der hier getesteten Kinder geringer wurde, je höher die Anzahl der Risikofaktoren war.
Nun soll nach Österreich auch in der Schweiz der Titel „Psychologe“ geschützt werden, d.h., es soll sich künftig nur die oder der „Psychologin“ oder „Psychologe“ nennen dürfen, wer einen anerkannten Hochschulabschluss in Psychologie erworben hat. Der Ständerat hat in einer Vorlage im Detail die Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung von Psychologinnen und Psychologen geregelt, womit soll verhindert werden soll, dass Menschen in psychischen Ausnahmesituationen an schlecht ausgebildete Therapeuten geraten. Dabei wird zwingend einen Master-Abschluss vorgeschrieben, wer… Weiterlesen »Titelschutz für Psychologe und Psychologin in der Schweiz
Wer schon einige Zeit nach einer Partnerin oder einem Partner sucht, bisher aber oft an die/den falsche(n) geraten ist, dem kommen schnell Zweifel, ob es auf der Welt überhaupt jemanden gibt, der zu ihm/ihr passt. Um diesen Menschen zu finden, der die eigenen Interessen teilt, helfen heute auf Partnerportalen psychologische Tests, die im Internet in großer Zahl zu finden sind, wobei nicht jeder Test ist tatsächlich wissenschaftlich fundiert ist. Wer im Internet sucht, wird auf unzählige Tests… Weiterlesen »Tests auf Partnerschaftsportalen
Dieser Artikel beschäftigt sich mit einer Studie, die den Zusammenhang zwischen der Gesundheit von Unternehmern, deren Arbeitsmerkmalen und deren Erfolg untersucht. Die 53 beteiligten Unternehmer nahmen hierzu an einem 24-stündigen ambulanten Blutdruckmonito-ring teil und wurden ausführlich zu ihrem Unternehmen interviewt. Die Ergebnisse zeigten, dass vor allem lange Arbeitszeiten und Konkurrenzdruck als Risikofaktoren für anhaltende Gesundheitsprobleme gelten.
*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Der Begriff des Burn-Out (Englisch für ausgebrannt) wird vielfach als reines Schlagwort benutzt und viele Menschen wissen gar nicht, was sich dahinter genau verbirgt. Der Begriff „Burnout“ wird daher als Fachbegriff im Verständnis der Öffentlichkeit immer mehr verwässert, denn viele Menschen bezeichnen sich als „Burnout-Opfer“, was einer eher ein Modekonzept darstellt, aber wenig mit der Krankheit zu tun hat. Wissenschaftlich besteht das Burnout-Syndrom aus drei Faktoren: Aus einer emotionaler Erschöpfung… Weiterlesen »Burn-out in Sozialberufen