Zum Inhalt springen

Fernsehen im Vorschulalter beeinträchtigt nachhaltig die Hirnentwicklung

    Wie zahlreiche Studien belegen konnten, hat der Gebrauch von Bildschirmmedien insbesondere im Vorschulalter weit schädlichere Auswirkungen als nur Genickstarre und trockene Augen. Zahlreiche Studien an Tausenden von Kindern konnten beispielsweise belegen, dass Fernsehen und Übergewicht signifikant zusammenhängen und dass im Alter von 6 bis 11 Jahren mit jeder Stunde Fernsehen das Risiko zunimmt, zeitlebens an Übergewicht zu leiden. Doch damit nicht genug. Der Hirnforscher Manfred Spitzer fasst in seinem Buch „Vorsicht Bildschirm“ eine Reihe von wissenschaftlichen Studien… Weiterlesen »Fernsehen im Vorschulalter beeinträchtigt nachhaltig die Hirnentwicklung

    Zwei Glückstherapien

      Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. Wilhelm Busch   Glückstherapien wollen die Häufigkeit und Intensität von Glücksempfindungen erhöhen. Michael W. Fordyce entwickelte eine theoriegeleitete und verhaltenstheoretisch orientierte Glückstherapie, in der er emotionale, situative, physiologische, aktionale, kognitive und biographische Faktoren des Glücks berücksichtigte. Basis der Therapie, die ein Einsichts- und Übungsprogramm enthält, sind die folgenden Grundsätze: * Werde aktiver und halte Dich beschäftigt * Bringe mehr Zeit mit anderen Menschen… Weiterlesen »Zwei Glückstherapien

      Streicheleinheiten für das Wohlbefinden

        Es ist für das Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl eines Menschen entscheidend, dass er Strokes erhält. Strokes sind alle Arten von Zuwendungen, Streicheleinheiten, Aufmerksamkeit oder Anstöße, die jemandem zuteil werden oder die jemand einem anderen Menschen zuteil werden lässt. Wenn Menschen nicht genügend Strokes bekommen, fühlen sie sich unwohl, abgelehnt und minderwertig. Sie reagieren unüberlegt, fühlen sich als Niemand oder Verlierer, sind demotivert oder bekommen sogar schwerwiegende psychische Störungen. Daher ist der Austausch von Strokes von entscheidender Bedeutung… Weiterlesen »Streicheleinheiten für das Wohlbefinden

        Der sanfte Weg zum Nicht-Rauchen

        Der sanfte Weg zum Nichtraucher beginnt mit Achtsamkeit und mehr Lebensfreude. Vera Kaltwasser zeigt einen neuen Weg aus der Nikotinsucht, und zwar über eine spirituelle Lebenseinstellung, deren Grundlage die Achtsamkeit ist, gelingt es dem Raucher, ein nikotinfreies Leben zu führen. Eine Stärkung der Persönlichkeit, mehr Lebenslust und mehr Lebenskraft sind weitere positive Wirkungen. Mit Meditation, Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen, Visualisierungen und Fünf-Elemente-Übungen aus dem Qi Gong hilft die Autorin, den Schritt aus der Abhängigkeit in ein selbstbestimmtes Leben zu… Weiterlesen »Der sanfte Weg zum Nicht-Rauchen

        Der sanfte Weg zum Nicht-Rauchen

          Vera Kaltwasser führt den Leser über eine neue spirituelle Lebenseinstellung zum Nichtraucher. Durch die Stärkung der Persönlichkeit erreicht sie mehr Lebenslust und somit Lebenskraft. Nicht-Rauchen bedeutet nicht Verzicht, sondern Befreiung und Neubeginn. Mit psychologisch fundierten Methoden leitet Vera Kaltwasser an, das eigene Rauchverhalten zu beobachten und anhand eines Tests das persönliche »Rauch-Profil« zu erstellen. Mit zahlreichen Übungen.

          Initiative gegen Cyber-Mobbing

            Der Kern dieser Studie ist die Betrachtung des Cyberbullying in Internet-Chatrooms aus der Täterperspektive. Das Ziel der Untersuchung war aufzuzeigen, wie verbreitet diese virtuelle Art des Bullyings ist und dazu eine Skala zur Erfassung von Cyberbullying in Internet-Chatrooms zu entwickeln. Des Weiteren wurden durch den Vergleich von Schulbullying und Cyberbullying konvergente Kriterien herausgearbeitet.

            Kleinkinder lernen Namen für interessante Gegenstände leichter

              Shannon Pruden (Temple-Universität in Philadelphia) zeigte Kleinkindern im Alter von zehn Monaten verschiedene Gegenstände und sprach ihnen gleichzeitig deren Namen vor. Einige der Objekte waren bunt, machten Geräusche oder besaßen bewegliche Teile, während andere in gedeckten Farben gehalten waren und eher unauffällige Formen hatten. Im zweiten Teil der Studie testete man dann, welche Wörter die Kinder behalten hatten und welche nicht. Die bunten, interessanten Gegenstände fesselten sofort die Aufmerksamkeit der Kinder, während die anderen Objekte lediglich kurz… Weiterlesen »Kleinkinder lernen Namen für interessante Gegenstände leichter

              Ist Intelligenz trainierbar?

                Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. Charles Bukowski *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Intelligenz ist nicht trainierbar bzw. die Aufgabentypen von IQ-Tests sind in einem sehr beschränkten Maß trainierbar. Man nimmt an, dass die maximal mögliche geistige Leistungsfähgigkeit eines Menschen genetisch bedingt ist, die tatsächliche Ausprägung aber von der individuellen Förderung abhängt. Ebenso wie Kinder gleicher Erbanlage je nach Förderung und Forderung unterschiedliche IQ-Niveaus ausbilden können,… Weiterlesen »Ist Intelligenz trainierbar?

                Was tun in unerfreulichen Situationen?

                Man hat in unerfreulichen Situationen immer die Wahl zwischen drei Möglichkeiten: 1. Leave it. 2. Change it. 3. Love it. Wenn man die Situation nicht beeinflussen kann, geht man schnellstmöglich auf Distanz (Leave it). Gibt es Alternativen? Dann verändern man das, was nicht so läuft, wie man es sich vorstellt (Change it). Falls beides nicht möglich ist, akzeptiert man die Lage, wie sie nun mal ist, und regt sich nicht auf. Am besten versucht man, der Sache… Weiterlesen »Was tun in unerfreulichen Situationen?

                Erst ab zwei Jahren enge Beziehungen zwischen Kindern möglich

                  Kinder entwickeln frühestens ab zwei Jahren enge, stabile Beziehungen zu anderen Kindern, belegt eine Studie von  Wolfgang Friedlmeier (Konstanz), die im Buch „Soziale Entwicklung in der Kindheit aus beziehungstheoretischer Perspektive“ veröffentlicht wurde. Dennoch sind bereits im Alter unter zwei Jahren Interaktionen und wechselseitige Abhängigkeiten erkennbar. „Dies lässt sich in der Weise interpretieren, dass Reifungsprozesse, Sprachentwicklung, soziokognitive Entwicklung und sozioemotionale Entwicklung eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung in diesem Altersabschnitt spielen. Diese Interpretation wird dadurch gestützt, dass auch… Weiterlesen »Erst ab zwei Jahren enge Beziehungen zwischen Kindern möglich

                  Vorlesen als schönes Ritual der Partnerschaft

                    Führen Sie in Ihre Partnerschaft ein wunderschönes Ritual ein: die Lesestunde. Details dazu finden Sie auf der Webseite Stressbewältigung. Gerade das richtige für trübe Herbstabende!