Mobilität als Tätigkeit
Auto und Motorrad fahren: Lust mit variablen Grenzen „Die wichtigsten Merkmale des leiblichen Erlebens beim Selbst-Fahren sind der frontale Blick, die körperliche Einheit mit dem Fahrzeug, das expansive Raumempfinden und das fließende Zeiterleben. Auch wenn dies nicht bewusst oder absichtlich geschieht, stellen wir durch das Fahren eine enge und gleichzeitig modulierbare Beziehung zwischen Bewusstsein, Körper, Straße und Umwelt her.“ Diese Befunde reflektiert Prof. Dr. Michael Dick (ETH Zürich) in einer Serie von Interview-Studien. Insbesondere für das Motorradfahren… Weiterlesen »Mobilität als Tätigkeit