Verpackung und Kaufentscheidung
das limbische System im Gehirn, das allen Kaufentscheidungen Emotionen beimischt, indem beim Sehen einer Verpackung im Regal sich im Gehirn ein assoziatives Markenwissen aktiviert
das limbische System im Gehirn, das allen Kaufentscheidungen Emotionen beimischt, indem beim Sehen einer Verpackung im Regal sich im Gehirn ein assoziatives Markenwissen aktiviert
Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere recht haben könnte. Hans-Georg Gadamer *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Missmanagement und ungünstiges Betriebsklima sind häufig chronische Folgen einer mangelhaften Personalauswahl. Eine wissenschaftlich fundierte Eignungsdiagnostik könnte die Personalentscheidungen, Organisation, Ergebnisse und Arbeitsatmosphäre deutlich verbessern. Um diese Diagnostik auch Nicht-Psychologen zu ermöglichen, hat ein Psychologen-Team der Technischen Universität Dresden ein Regelwerk zusammengestellt – „Das Entscheidungsorientierte Gespräch als Eignungsinterview“, herausgegeben von Prof. Dr. Karl Westhoff. Die üblichen unstrukturierten Eignungsinterviews sind… Weiterlesen »Das strukturierte Gespräch als Eignungsinterview
Psychologen der Ruhr-Universität (Bochum Rüdiger Hossiep & Patrick Schardien) haben einen Involvement-Index berechnen, der das Engagement der Nutzer in Auto-Foren in Relation zu der Zulassungsstärke der Automobil-Marken setzt. Seit drei Jahren berechnen die Forscher diesen Index mit stabilen Ergebnissen. So belegt im Jahr 2009 der Enthusiasmus der SAAB-Fahrer wie auch in den Jahren zuvor den ersten Platz. Dicht auf den Plätzen folgen die Fahrer der Marken Audi (2), Volvo (3) und BMW/Mini (4). Auf den letzten Rängen… Weiterlesen »Wie sehr lieben Menschen ihr Auto? Eine Online-Befragung
Bei innovativen Entwicklungen in Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen entstehen Konfliktpotentiale. Die erfolgreichste Bewältigungsform ist immer die Kooperation: Sie stärkt die Handlungsfähigkeit und vermehrt das Wissen. Ein Machtkampf schwächt beide Komponenten auf beiden Seiten. Eine empirische Untersuchung von Wolfgang Scholz (Humboldt Universität Berlin) lässt die Tendenz erkennen, dass „Hochleister mehr Zusammenarbeit und weniger Machteinsatz zeigen.“ Machtausübung wird häufig damit gerechtfertigt, dass man die Handlungsfähigkeit sichern müsse. Auch hier sehen die empirischen Befunde anders aus: Die größte Handlungsfähigkeit ergibt… Weiterlesen »Höchstleistungen entstehen in Kooperation
Was motiviert Menschen? Was brauchen Menschen? Was treibt sie an? Was motiviert Menschen? Was steckt hinter dem Streben nach Macht und nach der ewigen Liebe?
Sozialkompetenz wird vielfach als eine erlernbare Fähigkeit definiert, die standardisierte Fertigkeiten zur Einschätzung sozialer Situationen umfasst. Die Autorin Rotraud A. Perner versteht darunter aber nicht nur grundlegende Kommunikationstechniken, Methoden des Konfliktmanagements und Praxisanleitungen aus Führungstheorien, sondern ebenso soziologisches Basiswissen, eine grundsätzliche Haltung und damit eine Eigenschaft des Charakters. Sozialkompetenz bedeutet, soziale Spannungen, Ungerechtigkeiten und damit Machtbestrebungen bei sich selbst wie bei anderen wahrzunehmen und in der Folge auch salutogener, d.h. gesundheitsfördernder, damit umzugehen. Denn mittels Täuschung, Manipulation,… Weiterlesen »Die Überwindung der Ich-Sucht
Mit einem Online-Fragebogen möchten Wissenschaftler des Instituts für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Heidelberg herausfinden, wie der Wissensstand zu Drogen und deren Risiken in der Bevölkerung ist. Auf der Webseite www.drogenbogen.de werden jeweils 15 Wissens- und Verhaltensfragen zu den psychoaktiven Substanzklassen Cannabis, Ecstasy, Halluzinogenen, Kokain und Amphetaminen gestellt. Die Umfrage ist anonym; neben allgemeinen Angaben zur Person wird lediglich abgefragt, ob der Teilnehmer bereits Erfahrungen mit Drogen hat. Um ihre Mitarbeit gebeten werden sowohl Drogenkonsumenten als auch Personen,… Weiterlesen »Onlinefragebogen zum Thema Drogen
Glücksspielsucht ist eine Krankheit und bestimmt das Alltagsleben süchtig spielender Menschen. Sie nehmen fast jede Gelegenheit wahr zu spielen und vernachlässigen Familie, Berufsleben und soziale Kontakte. Normalen Alltagsproblemen und negativen Gefühlen weichen sie aus, indem sie spielen Ein Mensch, der zu viel spielt, kann die Fähigkeit verlieren, sich zu entscheiden, ob er dem Glücksspiel nachgehen möchte oder nicht. Spielende verlieren die Kontrolle über ihr Verhalten. Problematisches Glücksspiel hat für die Betroffenen und ihr Umfeld oft ernste Folgen,… Weiterlesen »Glückspielsucht
Dickleibige Kinder und Jugendliche sind als Spielkameraden und Freunde seltener gefragt, werden als faul und weniger intelligent angesehen und erfahren Diskriminierung etwa durch Hänseleien, was zu Kummer und Frust führt. Da dann reichliches Essen als Trost empfunden wird, entsteht ein Teufelskreis, der vor allem sozial schwache Familien betrifft. Sechs Prozent der Kinder in Deutschland zwischen sieben und zehn Jahren und neun Prozent der 14- bis 17-Jährigen sind adipös, d.h., sie leiden unter extremem Übergewicht. Das Institut für… Weiterlesen »Kindliche Adipositas – Prävention beginnt bei den Eltern
Nathalie Scherfler (Organisationsentwicklerin) meint: In einschlägigen Motivationsseminaren kann man sich einen guten Überblick über die gängigen Motivationstheorien und -möglichkeiten verschaffen. Unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass es vielen Mitarbeiter schwer fällt, die dort gewonnen Erkenntnisse in ihren gelebten Arbeitsalltag zu integrieren. Mitarbeiterbefragungen und Teamentwicklungsmaßnahmen zählen ebenfalls zum den häufig angewandten Methoden der Kulturentwicklung. Die beliebteste und effektivste Form der Kompetenzsteigerung ist das Einzelcoaching. Hier wird systematisch gelernt, welche Motivationskonzepte greifen und erarbeitet, was für welchen Mitarbeiter am besten… Weiterlesen »Motivation lernen
In den Einstellungen bei der Google Suche http://www.google.de/preferences?hl=de kann man die Suchvorschläge ausschalten
Während die klassische Finanztheorie von einem „Homo oeconomicus“ ausgeht, ist für die Finanzpsychologie sind ökonomische Faktoren wie Aktienkurs oder Preisfindung demnach nicht so sehr eine mathematische Angelegenheit, sondern vor allem ein psychologischer und sozialer Vorgang. Schon um das Jahr 1933 entwickelte der britische Ökonom John Maynard Keynes einen „Beauty Contest“, um das komplexe Verhalten von Anlegern zu skizzieren. Bei einem Preisausschreiben sollten aus 100 Mädchenfotos die sechs hübschesten Gesichter ausgewählt werden. Gewinner wurde, wer dem Mehrheitsvotum aller… Weiterlesen »Finanzpsychologie