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Aufstehen zur rechten Zeit: Schlafphasenwecker

    Um sich ausgeschlafen zu fühlen, ist der Zeitpunkt des richtigen Aufwachens wichtig. Die Weckschwelle ist während der REM-Phase gegenüber dem slow wave sleep erhöht. Die Weckschwelle ist eine lineare Funktion der Schlafdauer, d.h., sie nimmt bis zur 6. Stunde zu (weniger Reagibilität) und sinkt dann bis zum Erwachen wieder ab. Schlafphasenwecker versuchen, diese Weckschwelle zu finden und zum richtigen Zeitpunkt zu wecken.

    Der Stress-Test

    Zur Feststellung des Ausmaßes der individuellen Stressbelastung ist jetzt ein kleiner Stress-Test online. Durch Beantwortung von 40 Fragen erhält man einen Testwert, der das Ausmaß der Belastung darstellt. Je nach Ergebnis werden unterschiedliche Maßnahmen vorgeschlagen. Link: https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/TEST/STRESS/Test.shtml

    Fundierte Methodenausbildung in den Human- und Sozialwissenschaften

      Beim Berliner Methodentreffen wurde von den Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein Memorandum für eine fundierte Methodenausbildung in den Human- und Sozialwissenschaften veröffentlicht. Die Unterzeichnenden machen sich um eine fundierte Methodenausbildung in vielen human- und sozialwissenschaftlichen Fachgebieten, vor allem im Zusammenhang mit neu eingerichteten und in Entwicklung befindlichen Bachelor- und Masterstudiengängen an Universitäten und Fachhochschulen: Manche Studiengänge vernachlässigen die Methodenausbildung, manche präsentieren nur ein einseitiges Methodenspektrum. Die Methodenausbildung an Hochschulen und Fachhochschulen hat den Bedarf an Vermittlung qualitativer Forschungsmethoden… Weiterlesen »Fundierte Methodenausbildung in den Human- und Sozialwissenschaften

      Paarkommunikation – wie sie gelingt

        Wer immer auf sein Recht pocht, bekommt wunde Finger. Volker Schlöndorff Eine zugleich aktive, echte (authentische) und respektvolle Kommunikation ist für das Gelingen individueller Partnerschaft notwendig, damit über Bedürfnisse, Wünsche, Partnerschaftsprobleme, Enttäuschung, Hoffnung und Liebe geredet werden kann Wichtige Ziele sind: sich Sorgen und Ängste von der Seele reden, neue Lösungsmöglichkeiten finden, sich danach besser und freier fühlen, die eigenen Energien wiederfinden, wieder Spaß miteinander haben. *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Eine Paar sollte mindestens… Weiterlesen »Paarkommunikation – wie sie gelingt

        The Stanford Prison Experiment – Video

        Das Stanford-Prison-Experiment war ein Meilenstein der psychologischen Erforschung menschlichen Verhaltens von Bedingungen der Gefangenschaft, speziell unter den Feldbedingungen des echten Gefängnislebens. Der Versuch wurde 1971 vom amerikanischen Psychologen Philip G. Zimbardo an der Universität von Stanford durchgeführt.

        Soziale Kompetenz

          Soziale Kompetenz (amerik: adaptive behavior) war, als psychologischer Begriff, bis Mitte dieses Jahrhunderts ein Kriterium zur Beurteilung darüber, ob eine geistige Behinderung vorliegt oder nicht, gleichrangig zur Intelligenz (im Sinne von Intelligenztests). Der Intelligenzquotient (oder IQ) hat sich daraufhin stärker durchgesetzt. Soziale Kompetenzen können in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad wie folgt definiert werden: Ausdruck: kann sich verständlich machen, kann eigenes Wissen, Meinungen und Wünsche einbringen; Empfang: kann zuhören, andere Gruppenmitglieder beobachten, Ereignisse und gruppendynamische Prozesse wahrnehmen; Offenheit: ist offen… Weiterlesen »Soziale Kompetenz

          Ursprünge der Portfolio-Analyse

            Der Portfolio-Gedanke hat seinen Ursprung in der finanzwissenschaftlichen Theorie zur Bestimmung einer optimalen Zusammensetzung eines Wertpapier-Portefeuilles. Dieser Ansatz bewertet im Wesentlichen den Zusammenhang von zwei Kriterien: Die zukünftig erwartete Kapitalrendite von Wertpapieren und die Varianz der Standardabweichung als Maßstab für das Risiko der jeweiligen Wertpapiere. Transferiert man das Konzept in den Marketingkontext, kann man die Gesamtheit aller bestehenden und zukünftigen Produkte oder Dienstleistungen als Produktportfolio eines Unternehmens bezeichnen. Dazu müssen zunächst strategische Geschäftsfelder gebildet werden, die vereinfacht… Weiterlesen »Ursprünge der Portfolio-Analyse

            Wirtschaftspsychologie an Fachhochschulen – Studienführer

              WirtschaftspsychologInnen sind nach einem Fachhochschulstudium seltener arbeitslos als nach einem vergleichbaren Universitätsabschluss. Die FH-Studiengänge bieten ein interdisziplinäres Wissensspektrum: Psychologie, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Rechtswissenschaft, Soft Skills, Personalauswahl- und Betreuung, Konsumpsychologie, Arbeit und Technik, Organisation, Consulting usw. Klauk und Stäudel berichten über Studienmöglichkeiten und konkrete Inhalte. Als wesentliche Berufsfelder nennen die Autoren: – Personalauswahl, Personalentwicklung, Training, Coaching – Organisationsentwicklung, Changeprozesse – Marktforschung und Marketing – Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten bzw. Arbeitssystemen – unter den Perspektiven Gesundheit, Risikominimierung, Effizienz… Weiterlesen »Wirtschaftspsychologie an Fachhochschulen – Studienführer

              Wien hat eine Stadtpsychologin: Cornelia Ehmayer

                Die Wiener Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer betrachtet die Städte als lebendige Wesen, wobei sie das Zusammenspiel unterschiedlichster Menschen, wie sie miteinander umgehen, was sie über die Stadt denken und wie sehr sie sich in ihrer Stadt wohlfühlen, interessiert. Alle Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, Hoffnungen und Ängsten, ihrer persönlichen Vergangenheit und Zukunft prägen das „Wesen Stadt“ und beeinflussen auch das Lebensgefühl in ihr. Ziel der Arbeit der Stadtpsychologin ist es, die Identifikation der Bewohnerinnen und Bewohner mit… Weiterlesen »Wien hat eine Stadtpsychologin: Cornelia Ehmayer

                Subjektives Verständnis von Lernen

                In einer Untersuchung der Fachhochschule Hagenberg (OÖ) wurden StudentInnen österreichischer Universitäten gefragt: Wenn Sie an lernen denken, was fällt Ihnen dazu ein? Die Antworten reichten von einzelnen Schlagwörtern bis zu umfassenderen Beschreibungen über persönliche Auffassungen was Lernen ist oder bedeuten kann. Einige exemplarische Aussagen wurden von den AutorInnen inzwischen veröffentlicht: Neue Wege finden, sich öffnen, Wissen aneignen. Mühsam, veraltet. eine mittelalterliche Methode um Wissen weiterzugeben. Lernen bedeutet für mich, dass ich neue Gebiete erforschen kann und diese… Weiterlesen »Subjektives Verständnis von Lernen

                Literatur zum Telefoninterview

                  Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Telefoninterview als Methode innerhalb der empirischen Sozialforschung. Dargestellt werden die Problemfelder der Stichprobenziehung, der Fragebogenkonstruktion und der konkreten Durchführung. Diese Arbeit betrachtet mehrere Aspekte des Telefoninterviews. Wie kommen die Stichproben zu Stande? Welche Besonderheiten gilt es bei der Konstruktion des Fragebogens zu beachten? Wie wird eine Telefonumfrage personell und technisch durchgeführt? Schließlich werden einige signifikante Vor- und Nachteile der Methode dargestellt. Zitat aus dem Vorwort: „Die Telefonumfrage als Erhebungsmethode stammt ursprünglich… Weiterlesen »Literatur zum Telefoninterview

                  Erfolgsfaktoren für Communities im Web 2.0

                    Die Befragung von 46 Community-Betreibern und 172 Community-Nutzern brachte die Erkenntnis, „dass Community-Betreiber die Wichtigkeit von Zusatzfunktionen tendenziell unterschätzen bzw. ganz andere Dinge als ihre Nutzer präferieren. Besonders deutlich zeigt sich dies beim Thema Usertreffen. Rund 60 % der Nutzer haben laut Studie kein Interesse an Offline-Events. Die meisten wollen ohnehin keine neuen Leute im Netz treffen, sondern Freunde und Bekannte. Unattraktiv sind für viele Nutzer auch Belohnungssysteme, Vermittlungsprämien und Mini-Games.“ Hingegen „gehören für User (…) Suchfunktionen,… Weiterlesen »Erfolgsfaktoren für Communities im Web 2.0