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Führungsverhalten

    *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Das Führungsverhalten ergibt sich aus der Art und Weise, wie sich eine Führungsperson gegenüber seinen Mitarbeitern, in verschiedensten Situationen und Aufgabenbereichen, verhält. Daraus gehen unterschiedliche Führungsstile hervor. 1. Definition „Unter dem Führungsstil ist eine bestimmte Grundeinstellung des Führenden zu verstehen, abhängig von dessen Menschenbild und Persönlichkeit. Der Stil ist durch ein einheitliches situations-unabhängiges Grund-Verhaltensmuster gekennzeichnet. Es handelt sich um Idealtypen. (…) Das Führungsverhalten orientiert sich an einem Führungsstil, ist aber… Weiterlesen »Führungsverhalten

    Erregungsniveau

      Erregungsniveau (level of arousal) wird in der Psychologie als Aktivation(sniveau) bezeichnet. Aktivation beschreibt den Vorgang wenn sich unser Organismus geistig (durch Emotionen) oder körperlich auf Situationen bzw. Handlungen vorbereitet und sich dadurch in weiterer Folge unser Handeln ändert. 1. Definition „Aktivierung, auch: Aktivation, arousal, die allgemeine Funktionsanregung des Organismus und die Bereitstellung, die sich in physiologischen Veränderungen und im Verhalten zeigt“ (Fahrenberg 1995). 2. Definition „In der Psychologie versteht man unter A. die physiologische (s. Physiologie) Erregung… Weiterlesen »Erregungsniveau

      Enkulturation

        Enkulturation ist die Eingliederung eines einzelnen Individiuums in die Kultur mit der Übernahme von Werten und Normen. Einige Autoren setzen Enkulturation mit Sozialisation gleich trotz einiger Unterschiede.

        Egozentrismus

        Egozentrismus ist ein entwicklungspsychologischer Begriff und erklärt, dass vor allem Kleinkinder Schwierigkeiten haben die Sichtweise eines anderen einzunehmen und dabei unabhängig vom eigenen Standpunkt zu urteilen.

        Delinquenz

          Eine sehr einflussreiche Verlaufstypologie der Delinquenz geht auf Terrie Moffitt (1993) zurück, die auf Basis einer Längsschnittuntersuchung zwischen zwei prototypischen Delinquenzverläufen unterschied: den life-course-persistent offenders (LCP) und den adolescence-limited offenders (AL). Erstere umfassten etwa 10 Prozent der Stichprobe und zeichneten sich durch einen frühen Beginn dissozialen Verhaltens aus. Moffitt prognostizierte diesen Personen eine Fortsetzung der Delinquenz bis weit ins Erwachsenenalter. Als Ursache für diese Entwicklung identifizierte man eine Kumulation aus biologischen, psychologischen und sozialen Risikofaktoren, die sich… Weiterlesen »Delinquenz

          Debilität

            Debilität ist eine geistige Schwäche, die angeboren oder durch Gehirnerkrankungen ausgelöst werden kann. Debile können ihr Leben nicht selbst organisieren und sind meist Hilfsschulbesucher.

            Coping

            Coping ist die Bewältigung von verschiedenen Krankheiten oder schwierigen Situationen wie Stress, Krebs, Verluste,….

            Clique

              Eine Clique ist eine Gruppierung von mehreren Personen. Ein Zusammenschluss von einigen Menschen. Dies kann in einem kleinen aber auch in einem großen Ausmaß erfolgen. Sie bilden sich zufällig, haben keine fixen Richtlinien und auch keine wesentlichen Ziele. Eine Clique bildet eine Einheit und führt auch unter anderem Machtkämpfe gegen die Gesellschaft. Der Begriff Clique wird meist als negativer Begriff verwendet. 1.Definition: „Eine Clique wird auch als ‚informelle Gruppe’ bezeichnet. Als informelle Gruppe werden in der Soziologie… Weiterlesen »Clique

              Behaviorismus

                Behaviorismus ist ein Teilbereich der Psychologie, bei dem nur objektive und messbare Verhaltensweisen eines Menschen herangezogen werden um Untersuchungen durchzuführen. Behavioristen behaupteten, dass alle Menschen, die geboren werden gleich seien und dass man durch antrainierte Verhaltensweisen alle Reaktionen des Menschen vorhersehen könnte. 1. Definition Behaviorismus ist eine „Richtung oder Schule in der Psychologie, die von einem naturwissenschaftlichen Standpunkt aus tierisches und menschliches Verhalten untersucht“ (Brunner & Zeltner 1980, S. 29). Es wird nur das beobachtbare, sog. offene… Weiterlesen »Behaviorismus

                Aversion

                  Aversion bedeutet eine geistige oder körperliche Abneigung gegenüber Personen und deren Verhalten oder gegenüber Objekten, was sich durch eine Abwendung von diesen bemerkbar macht. 1. Definition Unter Aversion versteht man „Abneigung, Vermeidung, Widerwille“ und stellt das Gegenteil von Appetenz dar. Strafe und andere unangenehme Reize werden in der Psychologie aversive Reize genannt. Das Herstellen von Verknüpfungen zwischen aversiven Reizen und deren unangenehmen Folgen und unerwünschten Verhaltensweisen hat sich die Aversionstherapie zum Ziel gesetzt. Muss ein Individuum zwischen… Weiterlesen »Aversion

                  Autismus

                    Autismus ist eine unheilbare Entwicklungsstörung. Für einen Außenstehenden wirkt die betroffene Person desinteressiert und die Person hat Schwierigkeiten mit seiner Umwelt in Kontakt zu treten.

                    Assoziation

                      Das Verbinden eines Bildes, einer Gegebenheit mit einer jeweiligen Erinnerung