Geschlechtsrollenorientierung und Aufgabenverteilung in kinderlosen Partnerschaften
In dem Artikel wird auf die Traditionalisierung der partnerschaftlichen Aufgabenverteilung nach der Geburt des ersten Kindes eingegangen.
In dem Artikel wird auf die Traditionalisierung der partnerschaftlichen Aufgabenverteilung nach der Geburt des ersten Kindes eingegangen.
Persönlichkeitsmerkmale stehen in direktem Zusammenhang mit dem Lernerfolg im Team. Durch die Berücksichtigung und Auswertung von unterschiedlichen Einschätzungen mehrerer Teammitglieder leiten sich allgemeingültige Methoden ab, die das Arbeiten und Lernen noch enger miteinander verzahnen.
Praxis der Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung
Zuschreibung von Verantwortlichkeit bei negativen Erlebnissen, Emotion und aggressives Verhalten stehen auch bei Kindern im Vorschulalter in direktem Zusammenhang. Dies ist das Ergebnis der von Tittmann und Rudolph durchgeführten Untersuchung anhand des von ihnen selbst entwickelten Verfahrens SAVE (Spielaufgabe zur Erfassung von Verantwortlichkeitszuschreibungen und Emotionen). Die Validierung des Verfahrens erfolgte durch die zusätzliche Erhebung des soziometrischen Status der Kinder und durch die Einschätzungen der Erzieherinnen.
Positives Leistungsfeedback wird allgemein als Motivation der Schüler betrachtet. Allerdings kann dies auch konträre Aspekte hervorrufen. Des Weiteren werden geschlechterspezifische Interessensmuster in der pubertären Entwicklungsphase beleuchtet.
In einer deutschen Längsschnittstudie der Universität Mainz wurden die Gründe für den Auszug junger Erwachsener aus dem Elternhaus aus psychologischer Sichtweise betrachtet. Anhand von 93 Familien versuchte man den Einfluss des Familienklimas und der Bindung zu den Eltern zu untersuchen. Zusammenfassend wurde erkannt, dass das Familienklima durch eine frühe Unterstützung der Autonomie und eine damit einhergehende höhere Konfliktneigung, als auch eine sichere Bindungsrepräsentation der jungen Erwachsenen zu einem frühen Auszug beitragen.
Die Arbeit diente zur Abklärung warum Studenten ihr Studium abbrechen, wobei die Daten an der Universität Linz erhoben wurden. Gründe für den Studienabbruch sind neben der Unzufriedenheit mit dem Verlauf des Studiums auch unzulängliche Prüfungsleistungen und eine ineffiziente Arbeitshaltung. Um das Drop-out-Risiko an den Universitäten zu senken, wird empfohlen, die Studienorganisation und die Studienwahlberatung weiter zu verbessern.
Die schulische Lernmotivation hat sich durch den gesellschaftlichen Wertewandel grundlegend verändert. Für Schüler stellt das Lernen nur einen Teil ihres Alltages dar, jedoch werden die Zielerreichung und das Wohlbefinden von Schülern hoch bewertet. Deshalb sind für Schüler schulische und außerschulische Strukturen und Förderungen von Kompetenzen sehr wichtig.
Jugendliche können anhand ihrer Eigenschaft und favorisierten Handlungsalternativen in vier Gruppen unterteilt werden: die Unauffälligen, die Täter, die Opfer und die Opfer-Täter. Sie differenzieren sich unter anderem hinsichtlich Alter, Geschlecht und den besuchten Schulen. Doch unabhängig von all diesen Faktoren wurden beinahe alle SchülerInnen bereits mit Gewalt konfrontiert.
Routine beeinflusst den Entscheidungsprozess durch handlungsbezogenes Wissen (persönliche Erfahrungen) und angelernte Gewohnheiten. Der Mensch entscheidet sich, ob er auf seine Routine zurückgreifen soll, oder ob er aufgrund von verschiedenen Aspekten eine Entscheidung gegen seine Routine treffen soll. Die Entscheidung für oder gegen die Routine hängt einerseits davon ab, ob ein Mensch ein tendenziell starke oder schwache Routine besitzt und andererseits von der Art des Informationsinputs und vom Zeitdruck.
Im Coaching Bereich wird meist nur an der Lösungsfindung gearbeitet. Bei dieser Vorgehensweise wird nur ein einmaliges Ergebnis erzielt. Sinnvoller wäre es jedoch Langfristige Lösungen anzustreben.
Die bisherige Theorie zur Entstehung der Nikotinabhängigkeit ging davon aus, dass das Nikotin von der Lunge über die Blutbahn ins Gehirn gelangt, wo es die Ausschüttung diverser Botenstoffe auslöst, unter anderem auch des Neurotransmitters Dopamin, der über das Belohnungszentrum jenes angenehme Gefühl erzeugt, das irgendwann in die Abhängigkeit führt. Man vermutete aber schon länger, dass neben diesem klassischen Weg der Suchtentstehung auch der Geschmack etwas beiträgt, denn unter Menschen, die sehr sensibel für bittere Substanzen sind, gibt… Weiterlesen »Rauchentwöhnung auch über die Zunge nötig