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Organisationspsychologische und wirtschaftspsychologische Messverfahren

*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Bei der Bewertung und Behandlung Teamleistung und Kommunikation wird manchmal mit laienhaften Maßnahmen reagiert, obwohl wissenschaftlich fundierte Diagnoseinstrumente zur Verfügung stehen. In vielen Fällen werden die organisationspsychologischen Tests von ihren Machern kontinuierlich fortentwickelt und stehen den Nutzern unentgeltlich zur Verfügung. In den beiden Handbüchern zu organisationspsychologischen und wirtschaftspsychologischen Messverfahren finden sich zahlreiche praktikable Instrumente, die Verfahren von Psychologen entwickelt und evaluiert wurden, jedoch auch von Nicht-Psychologen mit entsprechender Erfahrung eingesetzt werden können. In diesen Büchern findet sich etwa ein Instrument zur Erfassung der Gruppenkompetenz, das ein Instrument zur Erfassung von teilautonomen Arbeitsgruppen darstellt, das in der Praxis und der Forschung eingesetzt werden kann. Berücksichtigt werden ausführungsbezogene, planungs- und beziehungsbezogene Kompetenzen. Dabei kann die Messung durch Aggregation der Einzeleinschätzungen oder durch Konsensbildung in Workshops erfolgen. Neben der Selbsteinschätzung ist auch die Fremdburteilung durch Vorgesetzte möglich.
*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** In wissenschaftlichen Analysen kann der Gruppencheck insbesondere zur Evaluation von Einführungsprozessen und Trainingsmaßnahmen eingesetzt werden. Darüber hinaus kann der Einfluss der Gruppenkompetenz z.B. mit Hinblick auf die Leistung analysiert bzw. im Zusammenhang mit anderen Fragestellungen kontrolliert werden.
Den praktischen Zweck stellt der Einsatz als Diagnose- und Feedbackinstrument für die Arbeitsgruppen selbst sowie für die Verantwortlichen der Gruppenarbeit dar. Es wird der Entwicklungsstand der Gruppen auf den einzelnen Kompetenzaspekten erhoben, um auf dieser Basis Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten und deren Erfolg spätestens nach einem Jahr zu überprüfen.
Der Fit-Fragebogen von Richter et al. misst das Erleben von Arbeitsintensität und Tätigkeitsspielraum, und Weber präsentiert den Fragebogen zur erlebten Zusammenarbeit in multifunktionalen Teams.




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