Zehn Schritte von Sven Sebastian, um seine schlechte Laune zu vertreiben;
- Sich selbst die schlechte Laune eingestehen.
- Signale an die Umwelt: Ich brauche Ruhe, die Stimmung ist im Keller.
- Körper gerade halten und strecken. Das löst Verkrampfungen.
- Augen auf für die schönen Dinge der Umgebung.
- Fünf Minuten für Notizen über alles, was einem beim Gedanken an die schlechte Laune durch den Kopf geht. So findet man die Ursachen der miesen Laune.
- Jetzt alle Aufgaben erledigen, die Spaß machen.
- Den Tag versuchen neu zu planen, am besten mit Menschen, die man mag.
- Die Notizen zur schlechten Laune auswerten, und das in angenehmer Umgebung.
- Sind die Ursachen der Verstimmung gefunden, folgen die Handlungen. Was kann man sofort ändern? Und wie kann man es erreichen? Aufschreiben und planen.
- Wichtig um die äußeren und inneren Hindernisse zu finden: Was hält mich ab, die einzelnen Schritte zu gehen? Und was kann mir dabei helfen?
Übrigens: Schlechte Laune bringt Menschen, so hat man in mehreren Experimenten zur Leichtgläubigkeit von Menschen in verschiedenen Stimmungen herausgefunden, häufiger dazu, Details kritisch zu prüfen und zu hinterfragen.
Quelle
http://www.firmenpresse.de/pressinfo186663.html (10-04-07)
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