Zum Inhalt springen

Buchempfehlung

Paarkommunikation – wie sie gelingt

    Wer immer auf sein Recht pocht, bekommt wunde Finger. Volker Schlöndorff Eine zugleich aktive, echte (authentische) und respektvolle Kommunikation ist für das Gelingen individueller Partnerschaft notwendig, damit über Bedürfnisse, Wünsche, Partnerschaftsprobleme, Enttäuschung, Hoffnung und Liebe geredet werden kann Wichtige Ziele sind: sich Sorgen und Ängste von der Seele reden, neue Lösungsmöglichkeiten finden, sich danach besser und freier fühlen, die eigenen Energien wiederfinden, wieder Spaß miteinander haben. *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Eine Paar sollte mindestens… Weiterlesen »Paarkommunikation – wie sie gelingt

    Literatur zum Telefoninterview

      Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Telefoninterview als Methode innerhalb der empirischen Sozialforschung. Dargestellt werden die Problemfelder der Stichprobenziehung, der Fragebogenkonstruktion und der konkreten Durchführung. Diese Arbeit betrachtet mehrere Aspekte des Telefoninterviews. Wie kommen die Stichproben zu Stande? Welche Besonderheiten gilt es bei der Konstruktion des Fragebogens zu beachten? Wie wird eine Telefonumfrage personell und technisch durchgeführt? Schließlich werden einige signifikante Vor- und Nachteile der Methode dargestellt. Zitat aus dem Vorwort: „Die Telefonumfrage als Erhebungsmethode stammt ursprünglich… Weiterlesen »Literatur zum Telefoninterview

      Der Spinoza-Effekt – Wie Gefühle unser Leben bestimmen

        Das Buch „Der Spinoza-Effekt“, „Wie Gefühle unser Leben bestimmen“, ist die Fortsetzung Damasios Bücher „Descartes Irrtum“ und „Ich fühle, also bin ich“. Er trennt dabei zwischen Gefühlen und Emotionen, denn nach Damasio sind Gefühle immer verborgen, Emotionen treten auf der „Bühne des Körpers“ auf, während Emotionen dabei den Gefühlen immer vorausgehen. Alle lebenden Organismen sind von Geburt an mit Mechanismen ausgestattet, die Grundprobleme des Lebens automatisch ohne Denkprozesse im eigentlichen Sinne lösen. Der Spinoza-Effekt ist nach Damasio… Weiterlesen »Der Spinoza-Effekt – Wie Gefühle unser Leben bestimmen

        Dicke Kinder sollten nicht hungern und dürfen gelegentlich „sündigen“

          Die meisten rundlichen Kinder sollten nicht abnehmen, sondern ihr Gewicht etwa konstant halten. Sie wachsen, erreichen allmählich die angemessenen Proportionen – und dürfen später der Körpergröße entsprechend wieder zunehmen, empfehlen die Ernährungsexpertinnen Stefanie Scholz und Andrea Werning (Osnabrück). Eine „Abmagerungskur“ ist aus medizinischen und psychologischen Gründen langfristig kaum erfolgreich.In einem neuen Koch- und Informationsbuch beschreiben die Autorinnen en detail Möglichkeiten der optimalen, dauerhaften Ernährungsumstellung. Ampelfarben kennzeichnen die angestrebte Mengenverteilung: grün = reichlich genießen: pflanzliche Lebensmittel zum Sattessen… Weiterlesen »Dicke Kinder sollten nicht hungern und dürfen gelegentlich „sündigen“

          Leitideen und Stolpersteine der Liebe

          *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zermürben. Max Frisch Friederike von Tiedemann geht davon aus, dass jedes Paar eine Leitidee hat. Anfangs mag das beflügelnd sein, später wird es anstrengend und kann einen Trennungsgrund darstellen. Frühe Beziehungserfahrungen wie vergangene Liebesbeziehungen, die Ehe der Eltern, aber auch Medieneinflüsse bestimmen jene Leitlinien, die Kopf und Herz ein Leben lang prägen. Um Liebe auf Dauer zu erreichen, muss manchmal Verhaltensweisen… Weiterlesen »Leitideen und Stolpersteine der Liebe

          Kurzfristige Maßnahmen zur Entwicklung von Unternehmenskultur oft erfolglos

          Berater und Manager übersehen häufig, dass Unternehmenskultur keine beliebig manipulierbare Größe ist, sondern ein komplexes Phänomen, das sich gezielter Beeinflussung oft entzieht. „Die Tatsache, dass das Konzept der Unternehmenskultur in Forschung und Praxis wieder vermehrte Beachtung findet, ist auch der Einsicht geschuldet, dass heute die in der Vergangenheit erfolgreichen Instrumente der Unternehmensführung zu versagen drohen“, beobachten Christine Reick (Universität Dortmund) und Prof. Tim Hagemann (FH der Diakonie Bielefeld). Die Organisationspsychologen setzen sich differenziert mit dem Phänomen der… Weiterlesen »Kurzfristige Maßnahmen zur Entwicklung von Unternehmenskultur oft erfolglos

          Typische Verhaltensweisen der Jugend – Teil 1

          Beate Großegger (Institut für Jugenkulturforschung Wien) erklärt in den OÖN vom 9.2.2008 typische Verhaltensweisen der Jugend, warum es diese gibt bzw. geben muss. “Die Kinder kommen früher in die Pubertät. Damit setzt auch die schrittweise Abnabelung von den Eltern früher ein. Man findet andere Musik toll als die Eltern, orientiert sich an den jugendkulturellen Trends, die MTV in das globale Jugendzimmer holt, und verbringt die Freizeit vorzugsweise mit Gleichaltrigen. (…) Dass damit auch problematische Verhaltensweisen wie etwa… Weiterlesen »Typische Verhaltensweisen der Jugend – Teil 1

          Alkoholiker am Arbeitsplatz

          Alkoholkranke fehlen etwa 16mal häufiger am Arbeitsplatz als Gesunde, die Unfallhäufigkeit ist verdrei- bis verfünffacht. Dennoch nehmen nur etwa zehn Prozent der Betroffenen therapeutische Hilfe in Anspruch. Daher sollten Vorgesetzte und andere Verantwortliche verstärkt auf die Problematik achten und eine Rehabilitation anstreben. Fünf Prozent aller Beschäftigten sind alkoholabhängig, weitere zehn gefährdet. Die reale Arbeitsleistung sinkt auf 90% bis 75%. Neben dem betriebswirtschaftlichen Schaden und dem höheren Unfallrisiko leidet meist auch das kollegiale Klima. Die wichtigsten Frühzeichen eines… Weiterlesen »Alkoholiker am Arbeitsplatz

          Erst ab zwei Jahren enge Beziehungen zwischen Kindern möglich

            Kinder entwickeln frühestens ab zwei Jahren enge, stabile Beziehungen zu anderen Kindern, belegt eine Studie von  Wolfgang Friedlmeier (Konstanz), die im Buch „Soziale Entwicklung in der Kindheit aus beziehungstheoretischer Perspektive“ veröffentlicht wurde. Dennoch sind bereits im Alter unter zwei Jahren Interaktionen und wechselseitige Abhängigkeiten erkennbar. „Dies lässt sich in der Weise interpretieren, dass Reifungsprozesse, Sprachentwicklung, soziokognitive Entwicklung und sozioemotionale Entwicklung eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung in diesem Altersabschnitt spielen. Diese Interpretation wird dadurch gestützt, dass auch… Weiterlesen »Erst ab zwei Jahren enge Beziehungen zwischen Kindern möglich

            Gibt es ein kollektives Burn-Out?

              Jörg Fengler (Köln) hält einen „ansteckenden“ Burn-Out-Effekts in Unternehmen für möglich, sodass ganze Abteilungen oder Firmen darunter leiden. Er stellte in seinen Untersuchungen fest, dass sich Burn-Out-Syndrom-Effekte auch auf andere Menschen übertragen lassen. Der Druck durch Rationalisierung, Mobbing und andere Gründe für Burn-Out wirken zudem auf mehr als nur einen Menschen. Allerdings gebe es auch die Neigung von Beschäftigten, in übertriebenem Maß zu jammern. Durch den Konformitätsdruck unter Kollegen entwickle sich dann eine negative Grundstimmung. Negative kippende… Weiterlesen »Gibt es ein kollektives Burn-Out?

              Wie Sie garantiert nicht erfolgreich werden!

                Die Sehnsucht nach schnellem Reichtum verführt Hunderttausende zur Nutzung sogenannter „Erfolgsliteratur“; die prominenten Autoren bieten „viel heiße Luft – und sonst gar nichts. Wer sich an die Regeln der selbsternannten Erfolgstrainer hält, kann allenfalls per Zufall erfolgreich werden. Nicht selten wird die Anwendung einer Strategie dem Erfolg sogar im Wege stehen,“ analysiert Privatdozent Dr. Uwe Peter Kanning in seiner neu vorgelegten Studie „Wie Sie garantiert nicht erfolgreich werden.“ Die Szene der Erfolgsgurus „hält für jeden Geschmack etwas… Weiterlesen »Wie Sie garantiert nicht erfolgreich werden!

                Rolf Degen: Das Ende des Bösen

                  *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Die Naturwissenschaft entdeckt das Gute im Menschen Scham, Schuld, Empathie, Rache, Neid, Dankbarkeit, Vergebung – unsere moralischen Gefühle sind der Kern unserer Menschlichkeit und als biologisches Erbe in unserer Natur verankert. Die Naturwissenschaft entdeckt den Stoff, aus dem das menschliche Drama ist. Bisher hat die Wissenschaft kein gutes Haar am Menschen gelassen. Nach der Lehre der Evolutionsbiologie gilt das Recht des Stärkeren, aus der Sicht der Ökonomie geht es dem… Weiterlesen »Rolf Degen: Das Ende des Bösen