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Medien

Warum Blogger bloggen …

Aktive Blogger haben im Gegensatz zu Bloglesern ein viel stärkeres Sendungsbewusstsein: 66,8 Prozent der Blogger bloggen, weil sie meinen „etwas zu sagen zu haben“. Die Leser behaupten dies nur 7,5 Prozent. Als Motivation für das Schreiben eines Weblogs gab fast jeder fünfte Blogger (18,5 Prozent) an, „Leute aufklären“ zu wollen und 16,1 Prozent zielen sogar darauf ab „die Gedanken anderer zu beeinflussen“. Bei den Blog-Lesern überwiegt das Motiv der Informationssuche. Jeder Vierte (26,5 Prozent) nutzt Blogs, um… Weiterlesen »Warum Blogger bloggen …

Fellowweb – ein interessanter Ansatz zur Unterstützung der Berufs- oder Studienwahl

    Die kostenlose Web 2.0-Anwendung Fellowweb vergleicht in einem Suchalgorithmus das vom Nutzer auf der Plattform hinterlegte Profil mit den Profilen aller anderen Nutzer. Diejenigen, die die meisten Gemeinsamkeiten haben, werden als sog. „Fellows“ identifiziert. Die Gemeinsamkeiten basieren auf den selbst eingegebenen beruflichen und freizeitbezogenen Vorlieben. Zudem kann der einzelne Nutzer sich von befreundeten Plattformnutzern in Bezug auf seine persönlichen Stärken und Schwächen bewerten lassen. Hierdurch erhält er eine objektive Einschätzung seiner Persönlichkeit, die auf Wunsch in sein… Weiterlesen »Fellowweb – ein interessanter Ansatz zur Unterstützung der Berufs- oder Studienwahl

    Computerprogramm gegen Aufmerksamkeitsstörungen

      Am schwedischen Karolinska Institut hatten mehr als 50 Kinder fünf Wochen lang täglich 45 Minuten lang mit einer speziellen Software ihr Arbeitsgedächtnis trainiert. Dabei verbesserte sich nicht nur ihre Gedächnisleistung, auch andere Symptome ihrer Aufmerksamkeitsstörung verschwanden. Viele Kinder zeigten in der Schule bessere Leistungen und waren weniger impulsiv. Etliche der Studienteilnehmer erfüllten nach dem Training mit dem Computerprogramm nicht einmal mehr die Kriterien für eine Aufmerksamkeitsstörung, lediglich Kinder mit einer starken Hyperaktivität profitierten nicht oder nur wenig… Weiterlesen »Computerprogramm gegen Aufmerksamkeitsstörungen

      Online-Kommunikation der Banken aus psychologischer Sicht

        Neue Medien bieten Banken viele Chancen, die Kommunikation zu rationalisieren, beinhalten jedoch auch gleichzeitig die hohen Risiken: z.B. mangelnde Responsivität und Verständlichkeit, bürokratische Abschottung gegenüber Kundenperspektiven, Koordinationsprobleme. Jana Haase, Stephan Habscheid, Werner Holly und Ingo Teichert bieten in ihrem Artikel „Kommunikative Wende im Bankgeschäft?“ eine linguistische Bestandsaufnahme der Nutzung neuer Medien im Finanzdienstleistungssektor. Die Psychologen unterscheiden dabei fünf Typen von Web-Auftritten: – Online-Image-Broschüre – Online-Werbebroschüre – Online-Produktkatalog – Online-Filiale – Konzernportal Bei den interaktiven Elementen und ihren… Weiterlesen »Online-Kommunikation der Banken aus psychologischer Sicht

        International Journal of Internet Research Ethics

          The International Journal of Internet Research Ethics (IJIRE) is the first peer-reviewed online journal, dedicated specifically to cross-disciplinary, cross-cultural research on Internet Research Ethics.  All disciplinary perspectives, from those in the arts and humanities, to the social, behavioral, and biomedical sciences, are reflected in the journal. With the emergence of Internet use as a research locale and tool throughout the 1990s, researchers from disparate disciplines, ranging from the social sciences to humanities to the sciences, have found… Weiterlesen »International Journal of Internet Research Ethics

          Filme, die psychopathologische Störungen demonstrieren

            Ruth Levine, MD, University of Texas Medical Branch, Galveston bietet im Internet eine Sammlung von Filmen an, die bestimmte psychische Störungen illustrieren können und wohl auch therapeutisch eingesetzt werden können. Dazu die Autorin:  „This summary was derived from several of the articles listed in the resource list, from the suggestions of our ADMSEP colleagues, and from our own personal experience. We have not personally reviewed all of the movies on the list, and suggest you view any… Weiterlesen »Filme, die psychopathologische Störungen demonstrieren

            Virtual- und Mixed Reality Interfaces

              als Schlüssel neuer Forschungs- und Entwicklungsperspektiven für Lehre und Industrie Datum: 15.2.2007 Zeit: 16:00-18:00 Ort: Wahrnehmungslabor, 3.Stock, FH JOANNEUM, Alte Poststraße 147, A-8020 Graz Erzähle mir und ich vergesse, zeige mir und ich erinnere mich, lass es mich tun und ich verstehe. Konfuzius, 551 – 479 v. Chr. Virtual Reality Interfaces sind in technischen Forschungsbereichen seit den 80iger Jahren bekannt. Durch den rasanten Preisverfall von Computer und VR-Systemen sind heute bereits Einstiegslösungen beinahe zu „Supermarktpreisen“ realisierbar. Beispiele… Weiterlesen »Virtual- und Mixed Reality Interfaces

              Die Wiederverwendbarkeit digitaler Artefakte in Lernprozessen.

                Vortrag von Herrn Dr. Rolf Lindner (TU-Darmstadt) am Donnerstag, 18.01.2007 um 14.00 Uhr im SR 12.41 (altes Heizhaus, Universitätsstrasse 2-4, 4.OG, siehe http://www.wegweiser.ac.at/static/plaene/gif/B_UP.gif (Gebäude Nr. 12) Kurzfassung Anhand von modellhaften Abstraktionen wird die Rolle erläutert, die heutige und künftige Informations- und Kommunikationstechnologie innerhalb persönlicher und gesellschaftlicher Lernprozesse spielen könnte. Hierbei wird ein Bogen gespannt, der von der Neurophysiologie über die Erziehungswissenschaften bis zu den Lerntechnologie-Normen reicht. Ziel des Vortrags ist es, zu informieren, zu provozieren und eine… Weiterlesen »Die Wiederverwendbarkeit digitaler Artefakte in Lernprozessen.