Vortrag von Herrn Dr. Rolf Lindner (TU-Darmstadt) am Donnerstag, 18.01.2007 um 14.00 Uhr im SR 12.41 (altes Heizhaus, Universitätsstrasse 2-4, 4.OG, siehe http://www.wegweiser.ac.at/static/plaene/gif/B_UP.gif (Gebäude Nr. 12)
Kurzfassung
Anhand von modellhaften Abstraktionen wird die Rolle erläutert, die heutige und künftige Informations- und Kommunikationstechnologie innerhalb persönlicher und gesellschaftlicher Lernprozesse spielen könnte. Hierbei wird ein Bogen gespannt, der von der Neurophysiologie über die Erziehungswissenschaften bis zu den Lerntechnologie-Normen reicht. Ziel des Vortrags ist es, zu informieren, zu provozieren und eine Basis für anschließende Diskussionen zu liefern.
Vorgeschlagener Ablauf in Stickpunkten (mit geschätzten Zeitanteilen):
– Verwendung des Begriffes „Lernprozesse“ in diesem Vortrag (ganz weite Fassung des Begriffs). (10%)
– Beispiele der Verwendung digitaler Artefakte in Lernprozessen („übliche digitale Artefakte“). (10%)
– Modell zum Zusammenwirken von Personen und Artefakten (die Maschine als Partner) (30%).
– Typisierung „digitaler Artefakte“ mit Ausweitung auf „Steuerinformation“ und „Prozessoren“ (10%).
– Wirtschaftlichkeit durch Wiederverwendung beim Einsatz neuer Methoden in Lernumgebungen. (5%)
– Produktionsebenen „digitaler Artefakte“ (Instanz, Vorlage, Werkzeug, Automat). (10%)
– Die Bedeutung der Normung für die Wiederverwendung. (5%)
– Normungsarbeit als Abstimmungsvorgang zwischen Sprach-, Konzept- und Kulturbereichen. (10%)
– Normung zu eLearning: der Stand der Dinge, Nahziele und Visionen. (10%)
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