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statista – Statistik für alle

    Statistiken sind mächtige Werkzeuge. Sie helfen bei Entscheidungen, untermauern Behauptungen und beeinflussen die öffentliche Meinung. Ohne Statistik wird kein Krieg geführt, kein Krankenhaus gebaut und kein Auto entwickelt. Erstaunt über statistische Hochrechnungen und Vorhersagen, vermuten die meisten Menschen dahinter „höhere Mathematik“. Doch es geht vielmehr um das Sammeln von Hinweisen. Auf der Website „statista“ findet sich eine empfehlenswerte Einführung in die Statistik für Anfänger, in der wichtige Grundbegriffe wie Stichprobe oder die Bedeutung von statistischen Kennzahlen erläutert… Weiterlesen »statista – Statistik für alle

    Seminar „Interaktive Visualisierung und Datenanalyse – Einführung in Visual Analytics“

    In Beruf und Alltag fallen immer größere Mengen von abstrakten und hochstrukturierten Daten und Informationen an, die analysiert und interpretiert werden müssen. Gerade im heutigen globalen Wettbewerb sind rasche Entscheidungen auf der Grundlage aussagekräftiger Fakten für eine erfolgreiche Firmen- und Produktentwicklungspolitik von fundamentaler Bedeutung. Führungskräfte müssen sich auf evidenzbasierte Informationen verlassen können. Je effizienter und zielgerichteter diese Analyseprozesse ablaufen, desto besser sind die daraus resultierenden Entscheidungen. Genau hier setzen Visual Analytics Methoden an, deren Grundidee die Integration… Weiterlesen »Seminar „Interaktive Visualisierung und Datenanalyse – Einführung in Visual Analytics“

    Perspektivität von Wissenschaft: "Schule"

      Nach Carl Friedrich Graumann (2002) gibt es mehrere Bestimmungen von Perspektivität: Nach der Größenordnung unterscheidet man zwischen Mikro- und Makroebene. Schule lässt sich in ihren Beziehungen zwischen den konkreten handelnden Personen vor Ort wahrnehmen (Mikroebene) oder als Teil des Bildungssystems eines Staates mit je speziellen, großteils per Gesetz definierten Aufgaben und Funktionen (Makro ebene). Nach der Ausschnitthaftigkeit: Der Standpunkt der beobachtenden Person bestimmt den Ausschnitt von Schule. Architekt/inn/en können Schule von oben, von der Seite, von vorne… Weiterlesen »Perspektivität von Wissenschaft: "Schule"

      Lernmotivationstest

        Bei einem Test der FernUniversität Hagen kann man in etwa 15 Minuten die eigene Motivationslage analysieren und ein detailliertes Profil des persönlichen Lernverhaltens erhalten. Die Testautoren wollen Grundhaltung vermitteln: „Ich kann! Ich will! Ich werde!“ Eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung ist ausschlaggebend für Erfolg, wobei dabei die Fähigkeit der Lernenden wesentlich ist, das eigene Verhalten zu steuern, indem sie ihre Motivation und Emotionen kontrollieren. Dies spielt bei einem Fernstudium eine noch größere Rolle als beim Präsenzlernen, wo z. B.… Weiterlesen »Lernmotivationstest

        Angstabwehrmechanismen

          Bei Angstabwehrmechanismen handelt es sich um eine organisierte Abwehr des Ich gegen Angst. Angst ist sowohl eine starke als auch eine überwiegende negativ empfundene Emotion. Angst ist notwendig zur Bewältigung von Gefahren, aber zu viel Angst wirkt lähmend und kann damit genau diese Bewältigung verhindern. Deswegen muss es eine Methode geben, zu viel Angst zu kompensieren, auszugleichen oder „wegzudrücken“. Neuere Studien haben auch gezeigt, dass Erinnerungen im Langzeitgedächtnis, die unter hoher Erregung, wie etwa in stressreichen oder… Weiterlesen »Angstabwehrmechanismen

          Kongress: Diagnostische Kompetenz in der Personalarbeit optimieren

            „Diagnostische Kompetenz – entwickeln und anwenden“ lautet das Leitmotiv zum 7. Deutschen Assessment-Center-Kongress in Potsdam (25./26. September). Das Programm bietet erfahrenen Personalern vertiefende Up-Dates und Nachwuchskräften übersichtliche Einführungen. Bis zum 2. Juni erhalten Frühbucher einen Rabatt. Programmdetails: www.arbeitskreis-ac.de Für den Arbeitskreis Assessment Center e.V. informieren Experten v.a. über – wissenschaftliche Hintergründe und fundierte Neuentwicklungen in der Personaldiagnostik, – Verfahren und „best practice“-Beispiele für die Gestaltung diagnostischer Prozesse, – Evaluation und Qualitätssicherung in der Personalarbeit – Praxisbeispiele zur… Weiterlesen »Kongress: Diagnostische Kompetenz in der Personalarbeit optimieren

            Lévi-Strauss: Theorie zum Inzestverbot

            Lévi-Strauss (1984) formulierte eine erste Theorie zum Inzestverbot. Bis dahin waren es lediglich Vorschläge. Für Lévi-Strauss steht das Inzestverbot an der Schwelle von der Natur zur Kultur, da es Eigenschaften von beiden teilt: als Universalie gehört es zum Bereich Natur, als Verbot zu Kultur. Lévi-Strauss bezieht Position gegenüber den ethnologischen, soziologischen aber auch psychoanalytischen Auffassungen und nimmt eine Ideen von Mauss (1994) wieder auf, nach dem die Grundlage allen sozialen Lebens der Tausch ist. Der Frauentausch –… Weiterlesen »Lévi-Strauss: Theorie zum Inzestverbot

            Was versteht man unter Inzest-Tabu?

              In der polynesischen Sprache Tonga, aus der der Begriff stammt, wird mit tabu etwas bezeichnet, das „set apart for or consecrated to a special purpose; restricted to the use of a god, king or chiefs, while forbidden to general use…. “ (The Oxford English Dictionary) ist, also nicht verboten in einem absoluten Sinn. Das Gegenteil davon ist noa, rein. Geht man vom polynesischen Sinn des Wortes tabu aus, ist das Inzesttabu von einem rein linguistischen Standpunkt aus… Weiterlesen »Was versteht man unter Inzest-Tabu?

              Edward de Bono – The intelligence trap

                Unfortunately, many people with a high intelligence actually turn out to be poor thinkers. They get caught in the ‚intelligence trap‘, of which there are many aspects. For example, a highly intelligent person may take up a view on a subject and then defend that view (through choice of premises and perception) very ably. The better someone is able to defend a view, the less inclined is that person actually to explore the subject. So the highly… Weiterlesen »Edward de Bono – The intelligence trap

                Jugendkultur 2008: Krocha, Emo, Skater

                Den Jugendlichen geht es vor allem um Abgrenzung von der Erwachsenenwelt, um Eigenständigkeit und Identität. Ein Wunsch, den junge Menschen in einer Gesellschaft, welche die „ewige Jugend“ propagiert, zunehmend schwieriger verwirklichen können: Wenn die Erwachsenen anfangen, die Jugendlichen nachzuahmen, fällt es diesen umso schwerer, sich abzugrenzen. Die Folge: Die Jugendlichen müssen wieder etwas Neues finden, um ihre Eigenständigkeit oder den Wunsch danach durch Musik, Kleidung und Habitus zum Ausdruck zu bringen. Rocker, Popper, Punks und Skins sind… Weiterlesen »Jugendkultur 2008: Krocha, Emo, Skater

                Schlafstörungen

                  Bei den Erwachsenen leiden etwa 25 Prozent unter Schlafstörungen. Von Schlafstörung (Insomnie) spricht man, wenn man mindestens dreimal pro Woche über einen Monat lang schlecht ein- oder durchschläft. Als Ursachen geben Patienten körperliche Symptome wie Schmerzen, Stress, Grübeln, Angst, Lärm und Ärger an. Akute Angstzustände am Abend und in der Nacht sind übrigens ein weit verbreitetes Phänomen, denn tagsüber sind Menschen normalerweise mit vielen Aktivitäten beschäftigt, egal ob mit Arbeit, Freunden oder Familie, doch in der Nacht… Weiterlesen »Schlafstörungen

                  Lehrerverhalten und Mobbing

                    An norwegischen Grundschulen wurden die Beziehung zwischen den Einschätzungen des Klassenmanagements von Lehrern und Lehrerinnen, die soziale Struktur in der Klasse und das Auftreten von Mobbing in den Klassen in einer Befragung von 2002 SchülerInnen sowie 99 LehrerInnen untersucht. Pfadanalysen zeigten, dass die soziale Struktur der Klasse das Auftreten von Mobbing direkt beeinflusst. Das Klassenmanagement beeinflusst auch das Auftreten von Mobbing und beeinflusst indirekt das Auftreten von Mobbing über die soziale Struktur in der Klasse. Dabei wurde… Weiterlesen »Lehrerverhalten und Mobbing