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Jugendkultur 2008: Krocha, Emo, Skater

Den Jugendlichen geht es vor allem um Abgrenzung von der Erwachsenenwelt, um Eigenständigkeit und Identität. Ein Wunsch, den junge Menschen in einer Gesellschaft, welche die „ewige Jugend“ propagiert, zunehmend schwieriger verwirklichen können: Wenn die Erwachsenen anfangen, die Jugendlichen nachzuahmen, fällt es diesen umso schwerer, sich abzugrenzen. Die Folge: Die Jugendlichen müssen wieder etwas Neues finden, um ihre Eigenständigkeit oder den Wunsch danach durch Musik, Kleidung und Habitus zum Ausdruck zu bringen. Rocker, Popper, Punks und Skins sind daher Geschichte, heute stylt sich unsere Jugend als Emo, Tussi, Skater, Snob oder Krocha. Für Emos ist die Farbe Schwarz, kombiniert mit etwas Grellem, seien es Haarbänder oder Strumpfhosen verpflichtend, Bands wie „Panic At The Disco“ werden bevorzugt. Die Skater sind gerne unter sich und eher zugeknöpft, wenn es um sie selber geht. Nach eigenen Angaben sind sie jedoch „die Coolsten überhaupt“. Auch ihre Sprache dominieren eigene Ausdrücke. Verraten werden diese aber nicht.

Quelle: OÖN vom 26.4.2008




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2 Gedanken zu „Jugendkultur 2008: Krocha, Emo, Skater“

  1. so ein schwachsinn… die meisten jugendkulturen basieren auf gleichen interessen und auf erfahrungen…
    das hier ist der größte quatsch den ich jemals gelesen habe…

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