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GRUNDRISS DER PSYCHOLOGIE von Wilhelm Wundt 1918

    „GRUNDRISS DER PSYCHOLOGIE“ von  Wilhelm Wundt in der  „DREIZEHNTE AUFLAGE MIT 23 FIGUREN IM TEXT“, ursprĂĽnglich 1896 im ALFRED KRĂ–NER VERLAG IN LEIPZIG veröffentlicht, wird dankenswerter Weise von der Universität Leipzig im Internet im Volltext angeboten. Wilhelm Wundt schreibt im Vorwort zur ersten Auflage: „Dies Buch ist zunächst aus dem Wunsche hervorgegangen, meinen Zuhörern einen kurzen, die Vorlesungen ĂĽber Psychologie ergänzenden Leitfaden in die Hand zu geben. Zugleich hat es sich jedoch das weitere Ziel gesteckt, dem… Weiterlesen »GRUNDRISS DER PSYCHOLOGIE von Wilhelm Wundt 1918

    Mütterliche Erziehungspraktiken und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern im Vorschulalter

      *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** An 183 Kindern im Alter von 48-72 Monaten wurde in einer Studie von Schreyer-Mehlhop & Petermann (2011) der Zusammenhang des mĂĽtterlichen Erziehungsverhaltens mit externalisierenden bzw. internalisierenden Verhaltensauffälligkeiten von Kindern untersucht. Die Kinder stammten aus 18 Kindergärten, zu gleichen Teilen aus sozial schwachen wie aus sozial bevorzugten Stadtteilen. 48 Kinder wiesen MigrationshintergrĂĽnde auf. Es zeigt sich, dass geringe Aufmerksamkeit und inkonsistente bzw. bestrafende Erziehungspraktiken signifikant positiv mit Verhaltensproblemen und Hyperaktivität korrelierten.… Weiterlesen »MĂĽtterliche Erziehungspraktiken und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern im Vorschulalter

      UnterstĂĽtzung der Psychotherpie durch Katzen

        Eine amĂĽsante Methode, eine Psychotherapie zu unterstĂĽtzen, wendet nach einem Pressebericht Regina Lessenthin an, die als Diplom-Psychologin bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen Katzen einsetzt, wobei die bloĂźe Anwesenheit der Tiere auf den Patienten bereits beruhigend wirkt. Die KlientInnen beschreiben einen ähnlichen Effekt, wobei vor allem das Schnurren der Katzen beruhigt, den Blutdruck senkt und heilend wirkt. Durch das Geräusch wird beim Menschen wie auch bei der Katze selbst Serotonin im Gehirn ausgeschĂĽttet, das den GemĂĽtszustand und den… Weiterlesen »UnterstĂĽtzung der Psychotherpie durch Katzen

        Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie

          *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Nerven-, Hormon- und Immunsystem beeinflussen sich wechselseitig – hierfĂĽr liegen inzwischen zahlreiche Belege vor. Das Ganze ist jedoch weitaus komplizierter, denn auch Psyche und soziales Umfeld haben Einfluss auf das Immunsystem. Die Vielfalt all dieser Interaktionen formt so ein komplexes Netzwerk, das entscheidend auf die Immunaktivität einwirkt. Thematische Schwerpunkte: Immunologische Grundlagen und deren Bedeutung fĂĽr Infektionen, Wundheilung, Krebs, Allergien und Autoimmunkrankheiten Auswirkungen von psychischer Belastung auf immunologische Aktivität und, umgekehrt,… Weiterlesen »Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie

          Gratis das Hörbuch „Denken: Urteilen, Entscheiden, Problemlösen“ von Betsch, Funke & Plessner

            *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Der Springerverlag hat das Lehrbuch Denken: Urteilen, Entscheiden, Problemlösen  (Betsch, Funke & Plessner) als ein Hörbuch herausgebracht, d.h., man kann sich den  Inhalt des Lehrbuches vorlesen lassen. Zum Einstieg in das Thema oder zur Wiederholung nach einer Vorlesung findet man alle Kapitel als vollständige Hörbeiträge im MP3-Format zum direkten Anhören oder Downloaden. Auch das komplette Hörbuch (Spieldauer rund 12 Stunden) kann man auch als Podcast abonnieren. Link: http://www.lehrbuch-psychologie.de/denken__urteilen__entscheiden__problemloesen/bereich/hoerbeitraege

            Gratis das Hörbuch „Entwicklungspsychologie“ von Lohaus, Vierhaus & Maass

              *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Der Springerverlag hat das Lehrbuch der Entwicklungspsychologie (Lohaus, Vierhaus & Maass) als ein Hörbuch herausgebrach, d.h., man kann sich den  Inhalt des Lehrbuches vorlesen lassen. Das Hörbuch beantwortet alle Fragen des psychologischen Grundlagenfachs “Entwicklungspsychologie”, behandelt die zentralen Bereiche Motorik, Sensorik, Kognition, Intelligenz, Emotion, Sprache, Selbstkonzept, Moral, Eltern-Kind-Beziehung und gibt einen Ăśberblick ĂĽber entwicklungspsychologische Theorien, Methoden und Diagnostik. Zum Einstieg ins Thema oder zur Wiederholung nach einer Vorlesung findet man alle… Weiterlesen »Gratis das Hörbuch „Entwicklungspsychologie“ von Lohaus, Vierhaus & Maass

              Im Urlaub sinkt die Intelligenz & Kaugummikauen steigert geistige Leistungsfähigkeit

                Langes Faulenzen ist nach Siegfried Lehrl von der Universität Erlangen Gift fĂĽr die Intelligenz, d.h., wer zum Beispiel im Urlaub wochenlang nichts tut, muss mit einem drastischen Absinken seines Intelligenzquotienten rechnen. Denn auch das Gehirn braucht Training, um eine volle Leistung erbringen zu können. Da reicht es nach Untersuchungen schon aus, hin und wieder ein Kreuzworträtsel oder Sudoku zu lösen. Zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit hilft auch Kaugummikauen, denn dadurch wird das Gehirn kontinuierlich mit Sauerstoff versorgt,… Weiterlesen »Im Urlaub sinkt die Intelligenz & Kaugummikauen steigert geistige Leistungsfähigkeit

                Erkenntnistheoretische Grundpositionen der Psychologie

                  Die erkenntnistheoretischen Grundpositionen der Psychologie definieren sich in der Regel im Gegensatz zu einer anderen Positionen. Realismus (vs. Idealismus): Wirklichkeit existiert unabhängig von uns, ist durch Wahrnehmung bzw. Denken erfahrbar. Konsequenz: Psychologische Theorie als Versuch der Wirklichkeitsabbildung. Idealismus (vs. Realismus): nur geistige Wirklichkeit ist gegeben; Erkennbarkeit einer “äuĂźeren” Wirklichkeit wird geleugnet, deren Existenz von extremen Vertretern sogar bestritten wird. Konsequenz: Psychologische Theorie beschreibt nichts tatsächlich Existierendes; der Wert einer Theorie bestimmt sich ausschlieĂźlich von ihrem (instrumentellem) Nutzen.… Weiterlesen »Erkenntnistheoretische Grundpositionen der Psychologie

                  Die Angsterkrankung Hypochondrie

                    Hypochondrie ist eine Angsterkrankung und zählt zu den psychosomatischen Störungen, wobei die Betroffenen körperliche Symptome erleben, ohne dass organische Ursachen nachzuweisen sind. Meist befĂĽrchten diese Menschen Krankheiten wie Krebs, multiple Sklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall, sodass sich ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihren vermeintlich kranken Körper richtet, was zu Anspannung und Stress fĂĽhrt, die dann die wahrgenommenen Symptome zusätzlich verstärken können. Es ist fĂĽr die Umgebung dieser eingebildeten Kranken wesentlich zu akzeptieren dass die Symptome fĂĽr die Betroffenen Realität… Weiterlesen »Die Angsterkrankung Hypochondrie

                    Methodenlehre im Psychologiestudium

                      Studierende werden anhand des Motivationsmodells von Dweck in Bezug auf den Gegenstand Methodenlehre untersucht. Die Parameter umfassen Fachwissen aus Statistik, persönliche Einschätzungen in Bezug auf Motivation und der persönlichen Angst vor diesem Fach.

                      Selbst-Achtsamkeit-Test

                      Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft. Oscar Wilde Der Selbst-Achtsamkeit-Test (SAT) ist die Ăśbertragung der von Kristin Neff 2003 entwickelten „Self-Compassion Scale“, die eine Persönlichkeitseigenschaft misst, die insgesamt am ehesten mit positiver und fĂĽrsorglicher Selbstzuwendung oder Selbstachtung umschrieben werden kann. Selbst-Achtsamkeit (Self-Compassion) bedeutet unter anderem, sich selbst gegenĂĽber einfĂĽhlsames Verständnis und wohlwollenden Respekt zu zeigen, besonders dann, wenn man sich mit seinen Schwächen und Unzulänglichkeiten konfrontiert weiĂź. Self-Compassion macht einen achtsamen Umgang mit den eigenen Emotionen… Weiterlesen »Selbst-Achtsamkeit-Test

                      Titel Psychologin und Psychologe auch in der Schweiz geschĂĽtzt

                        Um den Wildwuchs bei den Psychologieberufen zu beseitigen und zu verhindern, dass Menschen in psychischen Ausnahmesituationen an schlecht qualifizierte oder unseriöse Anbieterinnen oder Anbieter gerieten, fĂĽhrt nun auch die Schweiz ĂĽber das neue Psychologieberufegesetz einheitliche geschĂĽtzte Berufsbezeichnungen ein und regelt im Detail die Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung von Psychologinnen und Psychologen. Nur wer sein Psychologiestudium mit einem Master abschliesst, darf sich Psychologin oder Psychologe nennen. Damit hat mach auch festgelegt, dass ein Bachelor nicht die… Weiterlesen »Titel Psychologin und Psychologe auch in der Schweiz geschĂĽtzt