Zum Inhalt springen

Gewaltprävention an Schulen und im Kindergarten

    Unter WWW.SCHULPSYCHOLOGIE.AT – Gewaltprävention findet sich eine Zusammenstellung zahlreicher Ansätze zur Umsetzung der Gewaltprävention: Schulprojekte als Schulpartnerschaftsprojekte, als Schülerinnen- und Schülerprojekte, als Lehrerinnen und Lehrerprojekte auch unter Mitwirkung von Expertinnen und Experten. Mit Unterstützung der Landesreferentinnen und Landesreferenten der Schulpsychologie-Bildungsberatung und Pädagogischen Abteilungen der Schulbehörden wurden im Herbst 2005 der Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung/Psychologische Studentenberatung insgesamt 83 Projekte übermittelt. Aus den vorliegenden Projektbeschreibungen wurden vorerst 20 Projekte ausgewählt. Diese Zusammenstellung auf der Website hat zum Ziel, interessante Beispiele aus… Weiterlesen »Gewaltprävention an Schulen und im Kindergarten

    Routinen des Entscheidungsverhaltens

      Routinen beeinflussen maßgeblich das Entscheidungsverhalten und die Handlungen von erwachsenen Personen. Diese Abhandlung befasst sich damit, wie die reiche Fülle von Routinen Entscheidungen beeinflussen und wie die Informationssuche, die Generierung von Alternativen und die Wahl das Verhalten bestimmen

      Übergewicht als Folge der Erziehung

        Kleinkinder sind geborene Genießer, denn sie wissen genau, wann sie Hunger haben und was ihnen schmeckt. Später tragen die Eltern sowohl die Verantwortung für ihre eigene Ernährung als auch für die ihres Kindes. Beim Essenlernen geht es vor allem um das Erlernen der Genussfähigkeit und um die Atmosphäre bei Tisch. Ruhe und Muße wären dabei wichtig, doch wer die durchschnittlichen Essgewohnheiten in den Familien kennt, weiß, dass dabei allmählich die Genussfähigkeit verloren geht. Nach einer englischen Studie… Weiterlesen »Übergewicht als Folge der Erziehung

        Lehrbuch Motivation

          Ein Lehrbuch über Motivation von Schmalt & Langens beschäftigt sich mit einem zentralen Thema der Psychologie. Es reicht von biologischen Basisprozessen, Emotions- und Kognitionspsychologie über Sozial- und Persönlichkeitspsychologie bis zu Problemstellungen in klinischen und pädagogischen Anwendungsfeldern. Die Darstellung der Sachverhalte orientiert sich sowohl an Problemen und ihrer historischen Entfaltung als auch an Themen wie Hunger, Sexualität, Neugier, Furcht, Aggression, Macht und Leistung. Die Ergänzung des Textes in der Neuauflage um methodische und anwendungsorientierte Schwerpunkte ist für Studierende… Weiterlesen »Lehrbuch Motivation

          Psychologie studieren

            Nach einer ausgiebigen Testphase durch das Fach Psychologie und verschiedenen kleineren Optimierungen ist das Online Self Assessment für das Studienfach Psychologie nun offiziell online. Drei der wichtigsten neuen Elemente: Grundlegende Überarbeitung der Darstellung des Gesamtfeedbacks Ergänzung des OSAs um Informationen zu typischen Berufsbildern und Berufschancen von Psychologie-Absolventen Ergänzung einer Schnittstelle zu SchülerVZ, StudiVZ und meinVZ (teile und diskutiere Dein OSA-Ergebnis mit Freunden) zusätzlich zu den bereits vorhanden SocialMedia-Schnittstellen. Link: http://www.osa.uni-freiburg.de/psychologie/ Soll ich überhaupt Psychologie studieren? Wer Psychologie… Weiterlesen »Psychologie studieren

            Human-Factors

              In den USA bieten Universitäten seit etwa 20 Jahren „Human-Factors“-Studiengänge an und die schwedische Lund-Universität hat 2006 die erste Professur für Human Factors und Flugsicherheit in Europa eingeführt. Human-Factor-Spezialisten sollen in Kraftwerken, Chemiefabriken oder auch auf Flughäfen die Anwendungs- und Bedienungsfehler durch den Menschen verhindern und Katastrophen vermeiden helfen. Solche ausgebildeten Spezialisten arbeiten danach als Sicherheitsmanager sowie als Berater bei der Ausbildung etwa von Lokomotivführern, Kraftwerkstechnikern, Fluglotsen oder Piloten. Psychologisches Know-how kann aber auch helfen, aus einem… Weiterlesen »Human-Factors

              16 Lebensmotive nach Steven Reiss

              Steven Reiss hat in den 1990er Jahren das Reiss Motivation Profile entwickelt, eine wissenschaftlich fundierte Einschätzung dessen, was Menschen antreibt und motiviert. Durch eine Reihe von empirischen Studien identifizierte Steven Reiss 16 grundlegende Bedürfnisse von Menschen und entwickelte dazu ein Diagnosetool mit 128 Aussagen zu verschiedenen Lebensbereichen. Anhand eines wissenschaftlich-statistischen Verfahrens werden daraus die individuellen Ausprägungen der sogenannten Lebensmotive eines Menschen ermittelt. Beim Reiss Profile handelt es sich um keinen Persönlichkeitstest im klassischen Sinn, sondern es geht… Weiterlesen »16 Lebensmotive nach Steven Reiss

              Brainstorming via Twitter

              Der Web 2.0-Dienst Twitter funktioniert wie ein Weblog, mit dem Unterschied, dass man auf 140 Zeichen beschränkt ist. Diese Form des Mikro-Blogging kann man nutzen, um sich mitzuteilen und andere auf dem Laufenden zu halten, was es für ein Brainstorming geeignet macht. Es findet eine laufende Dokumentation via eines passend gewählten und uniquen Hash-Tags statt – z.B. #Mkgk bei einem Brainstorming zum Thema „Musikgeschmack“ – und man kann auf andere Beiträge spontan reagieren. Siehe auch Warum Brainstorming… Weiterlesen »Brainstorming via Twitter

              Das Medienverhalten der 3- bis 10-Jährigen in OÖ – Fernsehen, Internet, Handy

                In der 1. OÖ. Kinder-Medien-Studie des BIMEZ wurde das Medienverhaltens von Kindern aus dem Blickwinkel von Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren, Eltern von Kindern im Alter von 3 bis 10 Jahren und PädagogInnen untersucht. Durchgeführt wurde die Studie vom market-Institut im Auftrag des BildungsMedienZentrums des Landes OÖ (BIMEZ). Die gesamte Studie ist auf dieser Webseite als Download erhältlich. Obwohl das Fernsehen ganz oben auf der Hit-Liste bei in der Altersgruppe von 6 bis 10… Weiterlesen »Das Medienverhalten der 3- bis 10-Jährigen in OÖ – Fernsehen, Internet, Handy

                Psychologie in Portraits

                  Das Buch “Die wichtigsten Psychologen im Porträt” von Christiane Schlüter stellt nicht nur die therapeutischen Richtungen der Psychologie dar, sondern versucht ein an Personen orientiertes Bild der Wissenschaft zu geben, wobei es in der Darstellung einerseits dem historischen Verlauf, andererseits den Themengebieten der Wissenschaft folgt. Die einzelnen Porträts und die grundlegenden Ideen der vorgestellten Personen werden jeweils auf vier bis fünf Seiten vorgestellt, wobei Anekdoten am Ende der Porträts mitunter amüsante Details liefern. Der erste Abschnitt beschreibt… Weiterlesen »Psychologie in Portraits

                  Elterliche Fürsorge – ein wenig untersuchtes Phänomen

                    „Trotz ihrer elementaren Bedeutung im Leben von Mensch und Tier wird die Motivation zu elterlicher Fürsorge in der psychologischen Theoriebildung kaum behandelt. In vorliegender Arbeit werden zunächst aus einer evolutionspsychologischen Perspektive fünf funktionelle Anforderungen an die Fürsorgemotivation formuliert, um auf dieser Grundlage ein systemtheoretisches Modell dieses Motivs zu entwickeln und drei Anwendungsbeispiele abzuleiten“ (Leder 2004, S.10). Keine Spezies, die eine Form von individueller Bindung kennt, kann ohne sie auskommen, wobei die elterliche Fürsorge das unverzichtbare Gegenstück zur… Weiterlesen »Elterliche Fürsorge – ein wenig untersuchtes Phänomen