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Wirtschaftspsychologie an Fachhochschulen – Studienführer

    WirtschaftspsychologInnen sind nach einem Fachhochschulstudium seltener arbeitslos als nach einem vergleichbaren Universitätsabschluss. Die FH-Studiengänge bieten ein interdisziplinäres Wissensspektrum: Psychologie, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Rechtswissenschaft, Soft Skills, Personalauswahl- und Betreuung, Konsumpsychologie, Arbeit und Technik, Organisation, Consulting usw. Klauk und Stäudel berichten über Studienmöglichkeiten und konkrete Inhalte. Als wesentliche Berufsfelder nennen die Autoren: – Personalauswahl, Personalentwicklung, Training, Coaching – Organisationsentwicklung, Changeprozesse – Marktforschung und Marketing – Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten bzw. Arbeitssystemen – unter den Perspektiven Gesundheit, Risikominimierung, Effizienz… Weiterlesen »Wirtschaftspsychologie an Fachhochschulen – Studienführer

    Wien hat eine Stadtpsychologin: Cornelia Ehmayer

      Die Wiener Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer betrachtet die Städte als lebendige Wesen, wobei sie das Zusammenspiel unterschiedlichster Menschen, wie sie miteinander umgehen, was sie über die Stadt denken und wie sehr sie sich in ihrer Stadt wohlfühlen, interessiert. Alle Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, Hoffnungen und Ängsten, ihrer persönlichen Vergangenheit und Zukunft prägen das „Wesen Stadt“ und beeinflussen auch das Lebensgefühl in ihr. Ziel der Arbeit der Stadtpsychologin ist es, die Identifikation der Bewohnerinnen und Bewohner mit… Weiterlesen »Wien hat eine Stadtpsychologin: Cornelia Ehmayer

      Subjektives Verständnis von Lernen

      In einer Untersuchung der Fachhochschule Hagenberg (OÖ) wurden StudentInnen österreichischer Universitäten gefragt: Wenn Sie an lernen denken, was fällt Ihnen dazu ein? Die Antworten reichten von einzelnen Schlagwörtern bis zu umfassenderen Beschreibungen über persönliche Auffassungen was Lernen ist oder bedeuten kann. Einige exemplarische Aussagen wurden von den AutorInnen inzwischen veröffentlicht: Neue Wege finden, sich öffnen, Wissen aneignen. Mühsam, veraltet. eine mittelalterliche Methode um Wissen weiterzugeben. Lernen bedeutet für mich, dass ich neue Gebiete erforschen kann und diese… Weiterlesen »Subjektives Verständnis von Lernen

      Literatur zum Telefoninterview

        Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Telefoninterview als Methode innerhalb der empirischen Sozialforschung. Dargestellt werden die Problemfelder der Stichprobenziehung, der Fragebogenkonstruktion und der konkreten Durchführung. Diese Arbeit betrachtet mehrere Aspekte des Telefoninterviews. Wie kommen die Stichproben zu Stande? Welche Besonderheiten gilt es bei der Konstruktion des Fragebogens zu beachten? Wie wird eine Telefonumfrage personell und technisch durchgeführt? Schließlich werden einige signifikante Vor- und Nachteile der Methode dargestellt. Zitat aus dem Vorwort: „Die Telefonumfrage als Erhebungsmethode stammt ursprünglich… Weiterlesen »Literatur zum Telefoninterview

        Erfolgsfaktoren für Communities im Web 2.0

          Die Befragung von 46 Community-Betreibern und 172 Community-Nutzern brachte die Erkenntnis, „dass Community-Betreiber die Wichtigkeit von Zusatzfunktionen tendenziell unterschätzen bzw. ganz andere Dinge als ihre Nutzer präferieren. Besonders deutlich zeigt sich dies beim Thema Usertreffen. Rund 60 % der Nutzer haben laut Studie kein Interesse an Offline-Events. Die meisten wollen ohnehin keine neuen Leute im Netz treffen, sondern Freunde und Bekannte. Unattraktiv sind für viele Nutzer auch Belohnungssysteme, Vermittlungsprämien und Mini-Games.“ Hingegen „gehören für User (…) Suchfunktionen,… Weiterlesen »Erfolgsfaktoren für Communities im Web 2.0

          Der Spinoza-Effekt – Wie Gefühle unser Leben bestimmen

            Das Buch „Der Spinoza-Effekt“, „Wie Gefühle unser Leben bestimmen“, ist die Fortsetzung Damasios Bücher „Descartes Irrtum“ und „Ich fühle, also bin ich“. Er trennt dabei zwischen Gefühlen und Emotionen, denn nach Damasio sind Gefühle immer verborgen, Emotionen treten auf der „Bühne des Körpers“ auf, während Emotionen dabei den Gefühlen immer vorausgehen. Alle lebenden Organismen sind von Geburt an mit Mechanismen ausgestattet, die Grundprobleme des Lebens automatisch ohne Denkprozesse im eigentlichen Sinne lösen. Der Spinoza-Effekt ist nach Damasio… Weiterlesen »Der Spinoza-Effekt – Wie Gefühle unser Leben bestimmen

            Dicke Kinder sollten nicht hungern und dürfen gelegentlich „sündigen“

              Die meisten rundlichen Kinder sollten nicht abnehmen, sondern ihr Gewicht etwa konstant halten. Sie wachsen, erreichen allmählich die angemessenen Proportionen – und dürfen später der Körpergröße entsprechend wieder zunehmen, empfehlen die Ernährungsexpertinnen Stefanie Scholz und Andrea Werning (Osnabrück). Eine „Abmagerungskur“ ist aus medizinischen und psychologischen Gründen langfristig kaum erfolgreich.In einem neuen Koch- und Informationsbuch beschreiben die Autorinnen en detail Möglichkeiten der optimalen, dauerhaften Ernährungsumstellung. Ampelfarben kennzeichnen die angestrebte Mengenverteilung: grün = reichlich genießen: pflanzliche Lebensmittel zum Sattessen… Weiterlesen »Dicke Kinder sollten nicht hungern und dürfen gelegentlich „sündigen“

              Leitideen und Stolpersteine der Liebe

              *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zermürben. Max Frisch Friederike von Tiedemann geht davon aus, dass jedes Paar eine Leitidee hat. Anfangs mag das beflügelnd sein, später wird es anstrengend und kann einen Trennungsgrund darstellen. Frühe Beziehungserfahrungen wie vergangene Liebesbeziehungen, die Ehe der Eltern, aber auch Medieneinflüsse bestimmen jene Leitlinien, die Kopf und Herz ein Leben lang prägen. Um Liebe auf Dauer zu erreichen, muss manchmal Verhaltensweisen… Weiterlesen »Leitideen und Stolpersteine der Liebe

              Kurzfristige Maßnahmen zur Entwicklung von Unternehmenskultur oft erfolglos

              Berater und Manager übersehen häufig, dass Unternehmenskultur keine beliebig manipulierbare Größe ist, sondern ein komplexes Phänomen, das sich gezielter Beeinflussung oft entzieht. „Die Tatsache, dass das Konzept der Unternehmenskultur in Forschung und Praxis wieder vermehrte Beachtung findet, ist auch der Einsicht geschuldet, dass heute die in der Vergangenheit erfolgreichen Instrumente der Unternehmensführung zu versagen drohen“, beobachten Christine Reick (Universität Dortmund) und Prof. Tim Hagemann (FH der Diakonie Bielefeld). Die Organisationspsychologen setzen sich differenziert mit dem Phänomen der… Weiterlesen »Kurzfristige Maßnahmen zur Entwicklung von Unternehmenskultur oft erfolglos

              Akustische Täuschung

                Optische Täuschungen sind im Allgemeinen bekannt. Das Gehirn moduliert Bilder nach seinen altbewährten Reizverarbeitungsstrategien. Gleiches geschieht aber auch beim Gehör. Auf der Webseite „Akustische Täuschung“ kann man das überprüfen anhand einer Klavieroktave bzw. einer Tonleiter!

                Typische Verhaltensweisen der Jugend – Teil 1

                Beate Großegger (Institut für Jugenkulturforschung Wien) erklärt in den OÖN vom 9.2.2008 typische Verhaltensweisen der Jugend, warum es diese gibt bzw. geben muss. “Die Kinder kommen früher in die Pubertät. Damit setzt auch die schrittweise Abnabelung von den Eltern früher ein. Man findet andere Musik toll als die Eltern, orientiert sich an den jugendkulturellen Trends, die MTV in das globale Jugendzimmer holt, und verbringt die Freizeit vorzugsweise mit Gleichaltrigen. (…) Dass damit auch problematische Verhaltensweisen wie etwa… Weiterlesen »Typische Verhaltensweisen der Jugend – Teil 1

                Ignoranz gegenüber fremden Kulturen lässt internationale Unternehmen scheitern

                  Im Lebensmittel-Handel und anderen Wirtschaftsbereichen tendieren international agierende Unternehmen dazu, die unterschiedlichen Kulturen der einzelnen Länder zu ignorieren. „Die Folge eines derartigen interkulturellen Misswirtschaftens ist oftmals eine hohe Ressourcenverschwendung an Führungskräften, Mitarbeitern und Kapital“, diagnostiziert Dr. David Strack (Köln) in einer wirtschaftspsychologischen Studie.Der Ökonom beschreibt eine häufige Abfolge in der Entwicklung von Einzelhandelsunternehmen: „Durch ein erfolgreiches Personalmanagement stellt sich der Erfolg auf dem Heimatmarkt ein – mithin die Begründung für eine Expansion ins Ausland. Dabei legen die… Weiterlesen »Ignoranz gegenüber fremden Kulturen lässt internationale Unternehmen scheitern