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Populärwissenschaftliches

Regeln fuer erfolgreiches Networking

    Der Schmeichelei gehen auch die Klügsten auf den Leim. Molière Networking ist ein lernbares methodisches Vorgehen und wer die richtigen Menschen kennt und von ihnen geschätzt wird, profitiert in allen Lebensbereichen davon. Erfolgreiche Menschen haben immer ein größeres und besseres Netzwerk sozialer Beziehungen als andere. Networking ist ein methodisches und systematisches Vorgehen, Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu pflegen und längerfristig zu gestalten und alles mit der Absicht der gegenseitigen Förderung, des Austausches und des persönlichen Vorteils. Machen… Weiterlesen »Regeln fuer erfolgreiches Networking

    Die Psychologie des Autofahrers ;-)

      Das deutsche Marktforschungsinstituts Puls befragte rund 1000 Lenker zwischen 18 und 70 Jahren, wie sie sich denn den typischen Fahrer bestimmter Automarken vorstellen: Audi: sportlich, attraktiver Draufgänger BMW: sportliche Männer mit einem Zug zur Arroganz Citroën: unsportliche Frohnaturen Fiat: schlanke, junge Frauen mit Zurückhaltung Lexus: attraktive, aber spiessige Mittfünfziger Mercedes: seriöse Ältere mit wenig Sinn für Humor Mini: attraktive, sportliche Frauen mit Weltläufigkeit Opel: immer gut gelaunte Biedermänner Peugeot: offene, höfliche, bescheidene Schönheiten Porsche: arrogante, attraktive Männer… Weiterlesen »Die Psychologie des Autofahrers 😉

      Die sieben Kellerkinder

        Die sieben Kellerkinder ist ein dynamisches Typenmodell, das Johannes Galli 1989 für die transformierende Arbeit mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebenszusammenhängen und Berufsbereichen entwickelt hat und seit 20 Jahren erfolgreich anwendet. Es beschreibt kreative Energien, die jedem Menschen innewohnen, die aber leider im Laufe der Entwicklung kraft des Verstandes in den Keller, sprich Körper, gesperrt wurden. Dort wuchern Sie jenseits des menschlichen Bewusstseins und treiben den Menschen in so manch peinliche oder sogar gefährliche Lebenssituation. Die sieben… Weiterlesen »Die sieben Kellerkinder

        Der Homo connectus

          Die These der amerikanischen Journalistin Maggie Jackson: Der „Homo connectus“ verliert an Kreativität und engen Freundschaften, denn die Informationsflut ist wie eine neue Form der Umweltverschmutzung: E-Mail-Flut, SMS-Lawinen, Handyterror. In der USA wechselt der durchschnittliche Wissensarbeiter im Schnitt alle drei Minuten seine Tätigkeit und alle drei Minuten macht er etwas anderes. Aber wenn er einmal unterbrochen wurde, benötigt er fast eine halbe Stunde, um zu seiner ursprünglichen Tätigkeit zurückzufinden. Wenn das die Grundstruktur der Arbeit ist, kommt… Weiterlesen »Der Homo connectus

          Frühförderung – eine Illusion

            Ein typischer Topos in der Literatur zur Frühförderung ist etwa der vom Hans, der nimmermehr lernt, was Hänschen nicht gelernt habe. Das Hänschen-Argument dürfte vor allem deshalb so wirksam sein, weil es bei Eltern Ängste mobilisiert und gleichzeitig so plausibel erscheint: Volkes Mund tut bekanntlich Wahrheit kund und mit dem Bezug auf Hirnforschung wird diese noch gewichtiger. Mit Verweis auf „sensible Phasen“, „Entwicklungsfenster“ und „synaptische Plastizität“ wird eine intensive frühe Förderung angemahnt, denn die wichtigsten Schritte in… Weiterlesen »Frühförderung – eine Illusion

            Hoax oder Wissenschaft

              Im Artikel Erwin Giedenbachers „Hoax or History?“ setzt er sich mit der wachsenden Bedeutung wissenschaftlicher Texte auseinander, die im Web auftauchen, und der Problematik, Seriöses von Unseriösem zu unterscheiden. Er schreibt: „Seriöse wissenschaftliche Internet-Seiten sind in der Minderzahl und werden auch innerhalb der communities schlecht rezipiert, da sie entweder textlich unattraktiv (d. h. schwer verständlich) oder visuell wenig ansprechend sind – oder oft beides. Dies soll jedoch keineswegs ein Plädoyer dafür sein, dass WissenschaftlerInnen in Zukunft ausschließlich… Weiterlesen »Hoax oder Wissenschaft

              Leitideen und Stolpersteine der Liebe

              *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zermürben. Max Frisch Friederike von Tiedemann geht davon aus, dass jedes Paar eine Leitidee hat. Anfangs mag das beflügelnd sein, später wird es anstrengend und kann einen Trennungsgrund darstellen. Frühe Beziehungserfahrungen wie vergangene Liebesbeziehungen, die Ehe der Eltern, aber auch Medieneinflüsse bestimmen jene Leitlinien, die Kopf und Herz ein Leben lang prägen. Um Liebe auf Dauer zu erreichen, muss manchmal Verhaltensweisen… Weiterlesen »Leitideen und Stolpersteine der Liebe

              Zwei Glückstherapien

                Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. Wilhelm Busch   Glückstherapien wollen die Häufigkeit und Intensität von Glücksempfindungen erhöhen. Michael W. Fordyce entwickelte eine theoriegeleitete und verhaltenstheoretisch orientierte Glückstherapie, in der er emotionale, situative, physiologische, aktionale, kognitive und biographische Faktoren des Glücks berücksichtigte. Basis der Therapie, die ein Einsichts- und Übungsprogramm enthält, sind die folgenden Grundsätze: * Werde aktiver und halte Dich beschäftigt * Bringe mehr Zeit mit anderen Menschen… Weiterlesen »Zwei Glückstherapien

                Was tun in unerfreulichen Situationen?

                Man hat in unerfreulichen Situationen immer die Wahl zwischen drei Möglichkeiten: 1. Leave it. 2. Change it. 3. Love it. Wenn man die Situation nicht beeinflussen kann, geht man schnellstmöglich auf Distanz (Leave it). Gibt es Alternativen? Dann verändern man das, was nicht so läuft, wie man es sich vorstellt (Change it). Falls beides nicht möglich ist, akzeptiert man die Lage, wie sie nun mal ist, und regt sich nicht auf. Am besten versucht man, der Sache… Weiterlesen »Was tun in unerfreulichen Situationen?