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Allgemein

Erotische Bilder erhöhen finanzielle Risikobereitschaft

    Männer, denen in einer Untersuchung der Northwestern University (Illinois, USA) erotische Bilder gezeigt worden waren, waren danach eher zu riskanten Geschäften bereit als bei Bildern mit bedrohlichen oder neutralen Motiven. Bei diesem Experiment wurden 15 jungen Männern neutrale, grausige (Spinnen z. B.) und Erotikfotos gezeigt. Jene, die Erotikfotos, zu sehen bekamen, entschieden sich bei einem Spiel um Geld viel häufiger für die risikoreichere, aber höhere Gewinnchancen bietende Spielvariante. Durch Magnetresonanztomographie (MRT) wurde der Mechanismus demonstriert, wie die… Weiterlesen »Erotische Bilder erhöhen finanzielle Risikobereitschaft

    Aufstehen zur rechten Zeit: Schlafphasenwecker

      Um sich ausgeschlafen zu fühlen, ist der Zeitpunkt des richtigen Aufwachens wichtig. Die Weckschwelle ist während der REM-Phase gegenüber dem slow wave sleep erhöht. Die Weckschwelle ist eine lineare Funktion der Schlafdauer, d.h., sie nimmt bis zur 6. Stunde zu (weniger Reagibilität) und sinkt dann bis zum Erwachen wieder ab. Schlafphasenwecker versuchen, diese Weckschwelle zu finden und zum richtigen Zeitpunkt zu wecken.

      Paarkommunikation – wie sie gelingt

        Wer immer auf sein Recht pocht, bekommt wunde Finger. Volker Schlöndorff Eine zugleich aktive, echte (authentische) und respektvolle Kommunikation ist für das Gelingen individueller Partnerschaft notwendig, damit über Bedürfnisse, Wünsche, Partnerschaftsprobleme, Enttäuschung, Hoffnung und Liebe geredet werden kann Wichtige Ziele sind: sich Sorgen und Ängste von der Seele reden, neue Lösungsmöglichkeiten finden, sich danach besser und freier fühlen, die eigenen Energien wiederfinden, wieder Spaß miteinander haben. *** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Eine Paar sollte mindestens… Weiterlesen »Paarkommunikation – wie sie gelingt

        Ursprünge der Portfolio-Analyse

          Der Portfolio-Gedanke hat seinen Ursprung in der finanzwissenschaftlichen Theorie zur Bestimmung einer optimalen Zusammensetzung eines Wertpapier-Portefeuilles. Dieser Ansatz bewertet im Wesentlichen den Zusammenhang von zwei Kriterien: Die zukünftig erwartete Kapitalrendite von Wertpapieren und die Varianz der Standardabweichung als Maßstab für das Risiko der jeweiligen Wertpapiere. Transferiert man das Konzept in den Marketingkontext, kann man die Gesamtheit aller bestehenden und zukünftigen Produkte oder Dienstleistungen als Produktportfolio eines Unternehmens bezeichnen. Dazu müssen zunächst strategische Geschäftsfelder gebildet werden, die vereinfacht… Weiterlesen »Ursprünge der Portfolio-Analyse

          Wirtschaftspsychologie an Fachhochschulen – Studienführer

            WirtschaftspsychologInnen sind nach einem Fachhochschulstudium seltener arbeitslos als nach einem vergleichbaren Universitätsabschluss. Die FH-Studiengänge bieten ein interdisziplinäres Wissensspektrum: Psychologie, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Rechtswissenschaft, Soft Skills, Personalauswahl- und Betreuung, Konsumpsychologie, Arbeit und Technik, Organisation, Consulting usw. Klauk und Stäudel berichten über Studienmöglichkeiten und konkrete Inhalte. Als wesentliche Berufsfelder nennen die Autoren: – Personalauswahl, Personalentwicklung, Training, Coaching – Organisationsentwicklung, Changeprozesse – Marktforschung und Marketing – Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten bzw. Arbeitssystemen – unter den Perspektiven Gesundheit, Risikominimierung, Effizienz… Weiterlesen »Wirtschaftspsychologie an Fachhochschulen – Studienführer

            Kybernetik

              Kybernetik ist die Wissenschaft von der Steuerung und Regelung komplexer Systeme. Sie hat ihren Ursprung in der Technik wo sie als Regelungstechnik bezeichnet wird. Eine große Bedeutung kommt dabei dem Nachrichtenaustausch zu, d.h. Information und Informationstheorie spielen eine große Rolle. In der Pädagogik:es sind Lehr- und Lernhilfen, die automatisch den Lernerfolg kontrollieren und selbsttätige Handhabung durch den Schüler ermöglichen. 1. Definition: Von griech. Kybernetes (Steuermann): allg.: Wissenschaft von Steuerung und Regelung komplexer Systeme. Hat ihren Ursprung in… Weiterlesen »Kybernetik

              Assoziation

                Das Verbinden eines Bildes, einer Gegebenheit mit einer jeweiligen Erinnerung

                Fernsehen im Vorschulalter beeinträchtigt nachhaltig die Hirnentwicklung

                  Wie zahlreiche Studien belegen konnten, hat der Gebrauch von Bildschirmmedien insbesondere im Vorschulalter weit schädlichere Auswirkungen als nur Genickstarre und trockene Augen. Zahlreiche Studien an Tausenden von Kindern konnten beispielsweise belegen, dass Fernsehen und Übergewicht signifikant zusammenhängen und dass im Alter von 6 bis 11 Jahren mit jeder Stunde Fernsehen das Risiko zunimmt, zeitlebens an Übergewicht zu leiden. Doch damit nicht genug. Der Hirnforscher Manfred Spitzer fasst in seinem Buch „Vorsicht Bildschirm“ eine Reihe von wissenschaftlichen Studien… Weiterlesen »Fernsehen im Vorschulalter beeinträchtigt nachhaltig die Hirnentwicklung

                  Zwei Glückstherapien

                    Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. Wilhelm Busch   Glückstherapien wollen die Häufigkeit und Intensität von Glücksempfindungen erhöhen. Michael W. Fordyce entwickelte eine theoriegeleitete und verhaltenstheoretisch orientierte Glückstherapie, in der er emotionale, situative, physiologische, aktionale, kognitive und biographische Faktoren des Glücks berücksichtigte. Basis der Therapie, die ein Einsichts- und Übungsprogramm enthält, sind die folgenden Grundsätze: * Werde aktiver und halte Dich beschäftigt * Bringe mehr Zeit mit anderen Menschen… Weiterlesen »Zwei Glückstherapien

                    Der sanfte Weg zum Nicht-Rauchen

                      Vera Kaltwasser führt den Leser über eine neue spirituelle Lebenseinstellung zum Nichtraucher. Durch die Stärkung der Persönlichkeit erreicht sie mehr Lebenslust und somit Lebenskraft. Nicht-Rauchen bedeutet nicht Verzicht, sondern Befreiung und Neubeginn. Mit psychologisch fundierten Methoden leitet Vera Kaltwasser an, das eigene Rauchverhalten zu beobachten und anhand eines Tests das persönliche »Rauch-Profil« zu erstellen. Mit zahlreichen Übungen.

                      Was tun in unerfreulichen Situationen?

                      Man hat in unerfreulichen Situationen immer die Wahl zwischen drei Möglichkeiten: 1. Leave it. 2. Change it. 3. Love it. Wenn man die Situation nicht beeinflussen kann, geht man schnellstmöglich auf Distanz (Leave it). Gibt es Alternativen? Dann verändern man das, was nicht so läuft, wie man es sich vorstellt (Change it). Falls beides nicht möglich ist, akzeptiert man die Lage, wie sie nun mal ist, und regt sich nicht auf. Am besten versucht man, der Sache… Weiterlesen »Was tun in unerfreulichen Situationen?

                      Vorlesen als schönes Ritual der Partnerschaft

                        Führen Sie in Ihre Partnerschaft ein wunderschönes Ritual ein: die Lesestunde. Details dazu finden Sie auf der Webseite Stressbewältigung. Gerade das richtige für trübe Herbstabende!