Nathalie Scherfler (Organisationsentwicklerin) meint:
In einschlägigen Motivationsseminaren kann man sich einen guten Überblick über die gängigen Motivationstheorien und -möglichkeiten verschaffen. Unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass es vielen Mitarbeiter schwer fällt, die dort gewonnen Erkenntnisse in ihren gelebten Arbeitsalltag zu integrieren. Mitarbeiterbefragungen und Teamentwicklungsmaßnahmen zählen ebenfalls zum den häufig angewandten Methoden der Kulturentwicklung. Die beliebteste und effektivste Form der Kompetenzsteigerung ist das Einzelcoaching. Hier wird systematisch gelernt, welche Motivationskonzepte greifen und erarbeitet, was für welchen Mitarbeiter am besten anwendbar ist. Darüber hinaus werden motivationsfördernde und auch –hemmende Sprach- und Verhaltensmuster identifiziert und verbessert. Neben soliden kommunikativen Fähigkeiten wird auch Verhandlungsstärke trainiert, denn bei aller Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse des Einzelnen ist da Gesamtziel – der Unternehmenserfolg – das Allerwesentlichste, das nie außer Acht gelassen werden darf. In Summe gilt: Richtig ist, was funktioniert. Führungskräfte müsse das Set an Motivations-Werkzeugen kennen und wissen, wann sie was wie und bei wem einsetzen.
Hingegen siehe dazu „Von der Unmöglichkeit zur Motivation“
Quelle: http://www.wifi.at/
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