In einem Weblog fanden sich einige logische Regeln für Bewerbungsgespräche vor allem jugendlicher BewerberInnen, die es zu beachten gilt, denn der erste Eindruck bleibt haften und dafür gibt es auch keine zweite Chance.
Daher muss man auf sein Äußeres achten, sich entsprechend anziehen, bevor man das Haus verlässt, duschen sollte und sich die Haare wäschst. Mädchen sollten tiefe Ausschnitte vermeiden, eine schöne Bluse, oder ein hübscher Pullover je nach Jahreszeit anziehen. Beim Schminken nicht übertreiben, denn ein dezentes Make-up ist passender als das Make-up, das man trägt, wenn man abends fortgeht. Auch Burschen sollten sich entsprechend der Stelle ankleiden, für die sie sich bewerben. Ein weißes Hemd ist durchaus angebracht. Man sollte das oberste Knopfloch offen lassen, denn das zeugt von Offenheit, denn knöpft man es zu, vermittelt es den Eindruck verschlossen zu sein und keine Einsicht in sein Leben geben zu wollen.
Jeder hat eine individuelle Sprechstimme, manche reden so laut, dass die gesamte Umgebung mithören kann, andere flüstern, sodass man sie als Gesprächspartner kaum versteht. Bei Bewerbungen sollte man nicht zu schnell sprechen Wenn man nervös ist, verhaspelt man sich oft, da man mehrere Wörter auf einmal sagen möchte, gedanklich viel schneller redet. Das ist zwar menschlich, aber vermeidbar, wenn man nur so schnell spricht, wie man auch mit Nervosität reden kann. Vor allem sollte man deutlich sprechen.
Wenn das Gegenüber immer wieder nachfragen muss, was man gemeint hat, entsteht automatisch Ablehnung. Der Mensch kommuniziert zwar mittels Sprache, aber die Körpersprache sagt unbewusst mehr, als das Gegenüber mit Worten preisgibt. Man sollte daher vermeiden, seine Arme zu verschränken, den Rücken gerade halten und den Augenkontakt halten, ohne sein Gegenüber anzustarren.
Es ist daher am besten, eine Bewerbung mit einem guten Bekannten oder einer guten Bekannten zu üben.
Impressum ::: Datenschutzerklärung ::: Nachricht ::: © Werner Stangl ::: Pädagogische Neuigkeiten für Psychologen :::