Die Wiener Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer betrachtet die Städte als lebendige Wesen, wobei sie das Zusammenspiel unterschiedlichster Menschen, wie sie miteinander umgehen, was sie über die Stadt denken und wie sehr sie sich in ihrer Stadt wohlfühlen, interessiert. Alle Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, Hoffnungen und Ängsten, ihrer persönlichen Vergangenheit und Zukunft prägen das „Wesen Stadt“ und beeinflussen auch das Lebensgefühl in ihr.
Ziel der Arbeit der Stadtpsychologin ist es, die Identifikation der Bewohnerinnen und Bewohner mit ihrer Lebensumgebung zu fördern, weil Städte, für die sich niemand interessiert, in letzter Konsequenz „sterben“. Um das positive Lebensgefühl in einer Stadt zu erhalten oder zu verstärken, hat sie spezielle partizipative Methoden und Verfahren entwickelt, wissenschaftlich abgesichert und praktisch angewendet.
Ziel der Arbeit der Stadtpsychologin ist es, die Identifikation der Bewohnerinnen und Bewohner mit ihrer Lebensumgebung zu fördern, weil Städte, für die sich niemand interessiert, in letzter Konsequenz „sterben“. Um das positive Lebensgefühl in einer Stadt zu erhalten oder zu verstärken, hat sie spezielle partizipative Methoden und Verfahren entwickelt, wissenschaftlich abgesichert und praktisch angewendet.
Auf der Homepage der Stadpsychologin finden sich zahlreiche interessante aber für Außenstehende manchmal auch kuriose Projekte, die aber typisch für Wien und ihre Bewohnerinnen und Bewohner zu sein scheinen, etwa das ewige Wiener Thema der Hundstrümmerl aus stadtpsychologischer Sicht 😉
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