Der „Tag der Psychologie“ am Samstag, dem 4.10.2014 von 10.00 – 17.00 Uhr im Wiener Rathaus wendet sich an Mütter und Väter, an Großeltern, Stiefeltern und nahe Verwandte von Kindern und Jugendlichen sowie an PädagogInnen, KindergärtnerInnen und an alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Der Eintritt ist kostenlos. Eröffnet wird die Veranstaltung von Familienministerin Sophie Karmasin, Landtagsabgeordnete Sonja Ramskogler und Vizepräsidentin des PsychologInnenverbandes Veronika Holzgruber.
Es referieren PsychologInnen über Themen und Probleme, die im Erziehungsalltag auftreten können und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Vorträge und Workshops gibt es u.a. zu folgenden Themen:
- Erziehung – die einfachste Sache der Welt?
- Bin dann mal weg – Kinder verloren im Mediendschungel?
- Was tun mit der Wut im Bauch? – Kinder zwischen Wut und -Verzweiflung
- Mütter im Spagat – Zwischen Kindern, Küche und Karriere
- Papa-Erziehungs-Workout – Was Väter für Kinder so besonders macht und wie „mann“ für Kids fit wird
- „Kinder aufbauen – trösten – ermutigen“ – Wie können Eltern Selbstwert und Selbstbewusstsein von Kindern stärken?
- „Getrennt als Paar, verbunden als Eltern: Scheidungsberatung -Eltern und Kinder nach der Trennung“
In Workshops können Kinder Entspannungstechniken ausprobieren, ein Genusstraining richtet sich an Eltern. An den Informationsständen erklären PsychologInnen die vielfältigen psychologischen Arbeitsgebiete und stehen für alle Anfragen gerne zur Verfügung. Ein vielfältiges Begleitprogramm rundet den „Tag der Psychologie“ ab.
„Elternbildung“ und Erziehungskompetenz kann helfen, den Erziehungsalltag gut zu bewältigen, weil man über die kindlichen Entwicklungsphasen Bescheid weiß, lernt wie man Konflikte löst und Probleme rechtzeitig erkennt und damit Elternkompetenz erwirbt. Elternkompetenz ist von großer Relevanz für den Erziehungserfolg und eine gute Basis für eine positive und gesunde Entwicklung unserer Kinder.
Folder mit Programm zum Tag-der-Psychologie-Wien als pdf-Datei
Kleine Frage: Unter den 19 beteiligten PsychologInnen sind wie viele Männer?
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