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Einstellungen gegenüber der Arbeit und ihre Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden

    Im Rahmen der Diplomarbeit von Michaela Städele zum Thema „Die zwanghafte/anankastische Persönlichkeitsstörung und ihr Zusammenhang mit der Arbeitssucht“ an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wurde vom 1. Dezember 2007 bis zum 15. Januar 2008 im Internet die Befragung „Einstellungen gegenüber der Arbeit und ihre Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden“ durchgeführt.
    Diese Studie hatte mehrere Ziele: Zum einen verfolgte die Arbeit das Ziel, gesundheitliche und psychische Beeinträchtigungen zu identifizieren, die mit Arbeitssucht einhergehen. Ein weiterer Kernaspekt der Studie bestand darin, das gemeinsame Auftreten von Arbeitssucht und einem zwanghaften Persönlichkeitsstil sowie einer zwanghaften Persönlichkeitsstörung zu untersuchen. Zum anderen wurden potentielle demografische Unterschiede zwischen arbeitssüchtigen und nicht-arbeitssüchtigen Personen beleuchtet. Zudem wurde überprüft, ob Arbeitssüchtige ihre Zeit anders für verschiedene Tätigkeiten einsetzen als Nicht-Arbeitssüchtige.

    Die Ergebnisse finden sich in den Arbeitsblättern unter „Arbeit ist das ganze Leben?




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