*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Um sich ausgeschlafen zu fühlen, ist der Zeitpunkt des richtigen Aufwachens wichtig. Die Weckschwelle ist während der REM-Phase gegenüber dem slow wave sleep erhöht. Die Weckschwelle ist eine lineare Funktion der Schlafdauer, d.h., sie nimmt bis zur 6. Stunde zu (weniger Reagibilität) und sinkt dann bis zum Erwachen wieder ab. Schlafphasenwecker versuchen, diese Weckschwelle zu finden und zum richtigen Zeitpunkt zu wecken.
Manche Menschen sind müde trotz ausreichendem Schlaf und können sich nicht erklären, warum das so ist! Es gibt einige Ursachen dafür, von denen wohl die wichtigste ist, dass viele nach dem Klingeln des Weckers sofort aufstehen. Besser ist es, sich nach dem Klingeln des Weckers etwa fünf Minuten liegen zu bleiben und dem Körper und den Gedanken Zeit zu geben, sich auf die kommenden Aktivitäten vorzubereiten.
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David Gerlach hat dazu in seinem Weblog folgenden Tipp: Wenn Sie es sich zeitlich und arbeitsbedingt morgens erlauben können und z.B. regelmäßig um 8 Uhr aufstehen, sich dann aber nicht fit fühlen, probieren Sie folgendes: Stellen Sie Ihren Wecker einmal etwa 60-90 früher oder später. Da die Schlafphasen im Schnitt 90 Minuten andauern, ist die Chance dann groß, dass Sie in einer Schlafphase geweckt werden, die für Ihre Energie und „Einsatzbereitschaft“ besser geeignet ist.